Der Anteil an weiblichen Führungskräften soll in Top-Positionen deutscher Unternehmen durchschnittlich nur 10% betragen ...
Viele Frauen wollen Karriere machen, doch nur die wenigsten schaffen es.
Studien haben bisher gezeigt: Männer mit gleichen Qualifikationen nehmen in der Hierarchie eines Unternehmens höhere Positionen als ihre weiblichen Kolleginnen ein.
Einige Studien hinterfragten die Gründe:
Bleibt die Vereinbarkeit von Beruf und Familie schwierig?
Liegt es immer noch an den strukturellen Umständen?
Sind die Frauen etwa "selbst schuld", weil sie weniger darauf trainiert sind, ihr Karriereziel energisch zu verfolgen
Viele Gründe könnten die Ursache für dieses Ergebnis sein. Einige Gründen haben gesellschaftliche Hintergründe, zeigen sich bei der Person selbst, andere wiederum in der Erkenntnis der Möglichkeiten, am richtigen Zeitpunkt ...
Scheinbar haben wir in unserer Gesellschaft mit dem nach wie vor weit verbreiteten Rollenverständnis zu tun. Studien, International und National, bewiesen nicht nur einen unterschiedlichen Kommunikationsstil von Frauen und Männern. Nein sie zeigten auch eine unterschiedliche Herangehensweise, wenn es gilt, die eigenen beruflichen Interessen zu vertreten und durchzusetzen.
Wir setzen uns hier nicht für eine Aufhebung gewachsener Strukturen ein. Warum auch? Wir sehen vielmehr eine Tugend darin, dass Unterschiedlichkeit bestehen darf.
Genau diese Unterschiedlichkeit kann als Chance genetzt werden. Gerade jetzt in der Wirtschaftskrise können sich Weiterbildungen für den Erfolg sehr entscheidend zeigen.
Eine Coaching Ausbildung kann nicht nur für einen beruflichen Werdegang wichtig sein. Erfolgreich eingesetzt wird ein ausgebildeter Coach zum Beispiel: Kollegiale Fallbearbeitung, Moderation von Gruppen, Lösungsfokussiertes Arbeiten, Perspektivenwelchsel, gewaltfreie Kommunikation, u.a.
Sie kann ebenso auch im privaten Leben eingesetzt werden.
Nicht umsonst umfasst eine Coaching Ausbildung Teilbereiche wie:
Gewaltfreie Kommunikation, Kommunikation nach Schulz-von-Thun, Umfassender Einblick in die Methode NLP/Neuro-Linguistisches Programmieren, Moderation von Gruppen, Themenzentrierte Interaktion im systemischen Umfeld, Kollegiale Fallbearbeitung und Supervision durch die Ausbildungsleitung an Coaching-Fällen aus der Praxis, Burnout-Syndrom, Intervention im Coaching, Kreative Methoden, Lösungsfokussiertes Arbeiten, Konfrontation und Provokation im Coaching, das Innere Team nach Schulz-von-Thun, Arbeit mit Metaphern, Perspektivenwechsel, Teamentwicklungsprozesse u.v.m.
Ein Basiswissen, welches für die verschiedensten Arbeitsbereiche, Tätigkeitsfelder, eingesetzt wird.
Weiterhin gehören zu einer gut fundierten Coachingausbildung das Erlernen verschiedenster Formen des Coachings.
Wie Einzelcoaching, Job- und Karrierecoaching, das Motivationscoaching u.a.
Eine Coachingausbildung löst auch so manchen "Knoten" im privaten Bereich. So kann diese ebenso sehr gut für den privaten Werdegang einsetzt werden.
Konfliktösungen, Umgang mit Problemen bis hin zur Aufdeckung von vorhandenen Familienstrukturen.
Das breite Basiswissen ermöglicht eine weitere anschließende Spezialisierung in verschiedene Bereiche.
Zertifizierung
1. Prüfungsteil: Schriftliche Coaching-Praxisfallbeschreibung
2. Prüfungsteil: Mündliches Kolloquium -- Fallbeispiele, die im Rahmen einer Präsentation vorbereitet vorgestellt werden.
Umfang: 200 UE incl. 20 Zeitstunden in den Intervisionsgruppen und 2x 2 1/2 Zeitstunden (ins. 33 UStd.)