47 der neuen Azubis steigen in den klassischen Beruf der gesetzlichen Krankenkassen ein: Sie beginnen eine Ausbildung zum/zur Sozialversicherungsfachangestellten mit der Fachrichtung allgemeine Krankenversicherung - in der Branche werden sie kurz "Sofa" genannt. Zwei Azubis lassen sich dieses Jahr zum Kaufmann bzw. zur Kauffrau im Gesundheitswesen ausbilden. Vier junge Leute haben sich für eine duale Ausbildung entschieden. Diese absolvieren parallel zur Ausbildung ein Bachelor-Studium und haben nach viereinhalb Jahren zwei Abschlüsse: die Ausbildung zum/zur Sozialversicherungsangestellten sowie einen Studienabschluss in Gesundheitsökonomie.
Junge Menschen, die im Gesundheitswesen tätig werden wollen, sind bei der Siemens- Betriebskrankenkasse SBK richtig: Die SBK ist ein attraktiver Arbeitgeber mit vielfältigen, interessanten Möglichkeiten. Immerhin ist die Ausbildung bei der SBK eine anspruchsvolle und interessante Alternative zum Studium. Sie befähigt dazu, nach dem Abschluss eine verantwortungsvolle Aufgabe mit viel Raum für Kreativität und eigene Entscheidungen zu
übernehmen.
Bei der Auswahl der Nachwuchskräfte legt die SBK viel Wert auf einen guten Schulabschluss, eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit, persönliche Ausstrahlung und die Fähigkeit, sich in andere Menschen hineinversetzen zu können. Das ist wichtig, weil der Arbeitsalltag als "Sofa" nicht, wie oft vermutet, aus grauer Versicherungstheorie besteht. Im Vordergrund steht immer der Kontakt mit den Versicherten und die Aufgabe, diese so individuell und persönlich wie möglich zu beraten.
Für viele der SBK-Azubis geht der Weg nach Abschluss der Ausbildung auch bei der SBK weiter. 85 Prozent der Auszubildenden können 2012 übernommen werden. Dabei liegen die Ergebnisse der SBK-Azubis bei den Abschlussprüfungen stets über dem Durchschnitt. 2011 schlossen sie mit einer Durchschnittsnote von 1,7 ab. Die neuen Sozialversicherungsfachangestellten, Kaufleute und Gesundheitsökonomen haben bei der SBK umfangreiche Fortbildungs- und Aufstiegsmöglichkeiten, sind jedoch auch in verwandten Branchen gefragte Fachleute.