Sind Online-Bewertungen im Gesundheitswesen die Chance für ein direktes und unverfälschtes Kundenfeedback oder führen sie mit subjektiven und laienhaften Aussagen in die Irre? Während viele Gesundheits-Dienstleister nach wie vor skeptisch sind, ist die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK Vorreiter. Mit mehr als 1.000 Bewertungen und der Note 1,3 bei jameda, einem der größten Bewertungsportale in der Branche, führt die Krankenkasse mit großem Abstand!
Seit zwei Jahren ist die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK auf dem Online-Portal jameda.de aktiv. Für Krankenkassen gibt es die Möglichkeit, bei jameda nicht nur das Unternehmen als Ganzes zu präsentieren und bewerten zu lassen, sondern jede einzelne Geschäftsstelle mit ihren Besonderheiten. "Die Kunden verbinden eine Bewertung in der Regel mit den Erfahrungen, die sie mit einer Geschäftsstelle oder einer Person vor Ort gemacht haben und weniger mit dem anonymen Unternehmen im Hintergrund" sagt Roland Engehausen, Bereichsleiter Privatkunden bei der SBK. Daher sind neben der SBK-Hauptseite auch über 100 Geschäftsstellen auf jameda.de zu finden und können bewertet werden. Die Seiten werden von den jeweiligen Verantwortlichen individuell gepflegt, so landen Lob oder Kritik gleich an der richtigen Stelle. Dabei reichen die Bewertungen von wortlosen Benotungen über wenige Sätze bis zu ausführlichen Texten. "Kann mich nicht beschweren. Gibt es ein Problem, kontaktiert mich die SBK.", heißt es zum Beispiel in der 1000. Bewertung der SBK.
Die SBK liegt aktuell mit 1.070 Bewertungen und der Durchschnittsnote 1,3 mit weitem Abstand zu den anderen gesetzlichen Krankenkassen auf dem ersten Platz. Demgegenüber weist zum Beispiel Deutschlands größte gesetzliche Krankenkasse, die Barmer GEK, 62 Bewertungen und die Durchschnittsnote 2,3 auf. Auch gegenüber anderen Gesundheitsdienstleistern (Private Krankenversicherungen, Ärzte, Krankenhäuser) liegt die SBK bei jameda deutlich vorn. Das zeigt sich auch bei den Besucherzahlen: fast 70.000 Menschen haben sich auf jameda.de bereits über die SBK informiert.
"Wir haben die Bewertungsmöglichkeit auf jameda vom ersten Tag an aktiv auf unserer Website, im SBK-Kundenmagazin und in unseren Geschäftsstellen beworben. Wir freuen uns über Lob und sehen kritische Kommentare als Chance.", sagt Roland Engehausen.
Seit zwei Jahren ist die Siemens-Betriebskrankenkasse SBK auf dem Online-Portal jameda.de aktiv. Für Krankenkassen gibt es die Möglichkeit, bei jameda nicht nur das Unternehmen als Ganzes zu präsentieren und bewerten zu lassen, sondern jede einzelne Geschäftsstelle mit ihren Besonderheiten. "Die Kunden verbinden eine Bewertung in der Regel mit den Erfahrungen, die sie mit einer Geschäftsstelle oder einer Person vor Ort gemacht haben und weniger mit dem anonymen Unternehmen im Hintergrund" sagt Roland Engehausen, Bereichsleiter Privatkunden bei der SBK. Daher sind neben der SBK-Hauptseite auch über 100 Geschäftsstellen auf jameda.de zu finden und können bewertet werden. Die Seiten werden von den jeweiligen Verantwortlichen individuell gepflegt, so landen Lob oder Kritik gleich an der richtigen Stelle. Dabei reichen die Bewertungen von wortlosen Benotungen über wenige Sätze bis zu ausführlichen Texten. "Kann mich nicht beschweren. Gibt es ein Problem, kontaktiert mich die SBK.", heißt es zum Beispiel in der 1000. Bewertung der SBK.
Die SBK liegt aktuell mit 1.070 Bewertungen und der Durchschnittsnote 1,3 mit weitem Abstand zu den anderen gesetzlichen Krankenkassen auf dem ersten Platz. Demgegenüber weist zum Beispiel Deutschlands größte gesetzliche Krankenkasse, die Barmer GEK, 62 Bewertungen und die Durchschnittsnote 2,3 auf. Auch gegenüber anderen Gesundheitsdienstleistern (Private Krankenversicherungen, Ärzte, Krankenhäuser) liegt die SBK bei jameda deutlich vorn. Das zeigt sich auch bei den Besucherzahlen: fast 70.000 Menschen haben sich auf jameda.de bereits über die SBK informiert.
"Wir haben die Bewertungsmöglichkeit auf jameda vom ersten Tag an aktiv auf unserer Website, im SBK-Kundenmagazin und in unseren Geschäftsstellen beworben. Wir freuen uns über Lob und sehen kritische Kommentare als Chance.", sagt Roland Engehausen.
