Die Spielzeit geht zuende und damit auch die zweijährige Kooperation mit der Leipziger Hochschule für Grafik und Buchkunst (HGB). Die letzte Herausforderung für die Illustratorenklasse von Prof. Thomas Matthaeus Müller war ein Werbeplakat zu dem Theaterstück "Molière oder Die Verschwörung der Heuchler" von Michail Bulgakow. Das Gewinnermotiv hängt jetzt in Leipzig aus: Da sitzt der berühmte Franzose in einem Sessel, den ein Dolch durchbohrt. Und eine Französin hat dieses kongeniale Motiv entworfen: Estelle Rigaud, Gaststudentin der HGB aus Fankreich. Sie gewann damit den Wettbewerb des Schauspiels für die Klasse Illustration mit einem Preisgeld von 400 Euro und der anschließenden Präsentation ihres Motivs als Citylight in Leipzig Stadt und als Postkarte.
12 Plakate für 12 Inszenierungen sind in der künstlerischen Kooperation zwischen der HGB und dem Schauspiel Leipzig entstanden und entwickelten sich zu echten Sammlerstücken. Das Motiv zu "Wallenstein" wurde sogar unter die "100 besten Plakate" in Deutschland, Österreich und Schweiz gewählt. Thomas Matthaeus Müller leitete den Schauspiel-Wettbewerb seitens der HGB, in der Jury des Theaters wirkten Intendant Wolfgang Engel und Chefdramaturgin Heike Müller-Merten mit.
12 Plakate für 12 Inszenierungen sind in der künstlerischen Kooperation zwischen der HGB und dem Schauspiel Leipzig entstanden und entwickelten sich zu echten Sammlerstücken. Das Motiv zu "Wallenstein" wurde sogar unter die "100 besten Plakate" in Deutschland, Österreich und Schweiz gewählt. Thomas Matthaeus Müller leitete den Schauspiel-Wettbewerb seitens der HGB, in der Jury des Theaters wirkten Intendant Wolfgang Engel und Chefdramaturgin Heike Müller-Merten mit.
