Die finanziellen Lücken des letzten Jahres, entstanden durch das Engagement zur Fußball-Weltmeisterschaft im Theater-Sport-Spektakel, wurden geschlossen. Durch großzügige Sponsoren wie VNG, BMW und die Sparkasse Leipzig konnte mit 175.000 Euro zum 50jährigen Jubiläum des Schauspielhauses "Wallenstein" an drei Spielorten realisiert werden und den Theateretat entlasten. Eine wichtige Einnahmequelle des Schauspiels sind neben den eigenen Vorstellungen Gastspiele des Ensembles im deutschsprachigen Raum und Vermietungen des Hauses an andere Veranstaltungspartner wie z.B. Lachmesse oder euro-scene. Verschiedene Sparmaßnahmen haben ebenfalls zum ausgeglichenen Ergebnis der Spielzeit beigetragen, darunter der Verzicht auf ein zweites Sommertheater, weitere Einsparungen durch zeitweilig nicht besetzte Stellen beim Personal- und Honoraraufwand und die vorzeitige Absetzung von zwei der kostenintensivsten Repertoirevorstellungen drei Monate früher als geplant. Dazu kommen Einsparungen beim sonstigen betrieblichen Aufwand, wie z. B. bei Reinigung, Bewachung und Heizung und - nicht zuletzt - die Entscheidung für einen einzigen Bühnenraum, der gemeinsam für 3 Inszenierungen in der Neuen Szene zur Verfügung steht. Bernd Schneider und Ulrike Bresan haben diesen Grundraum entworfen, der von "Nathan (ohne Titel)", "Bitterer Honig" und der Uraufführung "Als wir träumten" bespielt werden wird.
Positiver Abschluss des Wirtschaftsjahres 2006/07 am Schauspiel Leipzig
Plus von 195.000 Euro
Die finanziellen Lücken des letzten Jahres, entstanden durch das Engagement zur Fußball-Weltmeisterschaft im Theater-Sport-Spektakel, wurden geschlossen. Durch großzügige Sponsoren wie VNG, BMW und die Sparkasse Leipzig konnte mit 175.000 Euro zum 50jährigen Jubiläum des Schauspielhauses "Wallenstein" an drei Spielorten realisiert werden und den Theateretat entlasten. Eine wichtige Einnahmequelle des Schauspiels sind neben den eigenen Vorstellungen Gastspiele des Ensembles im deutschsprachigen Raum und Vermietungen des Hauses an andere Veranstaltungspartner wie z.B. Lachmesse oder euro-scene. Verschiedene Sparmaßnahmen haben ebenfalls zum ausgeglichenen Ergebnis der Spielzeit beigetragen, darunter der Verzicht auf ein zweites Sommertheater, weitere Einsparungen durch zeitweilig nicht besetzte Stellen beim Personal- und Honoraraufwand und die vorzeitige Absetzung von zwei der kostenintensivsten Repertoirevorstellungen drei Monate früher als geplant. Dazu kommen Einsparungen beim sonstigen betrieblichen Aufwand, wie z. B. bei Reinigung, Bewachung und Heizung und - nicht zuletzt - die Entscheidung für einen einzigen Bühnenraum, der gemeinsam für 3 Inszenierungen in der Neuen Szene zur Verfügung steht. Bernd Schneider und Ulrike Bresan haben diesen Grundraum entworfen, der von "Nathan (ohne Titel)", "Bitterer Honig" und der Uraufführung "Als wir träumten" bespielt werden wird.