Mit dieser Zusammenführung setzt die Unternehmensgruppe neue Maßstäbe. Für die Erklärung drehen wir die Zeit etwas zurück.
Vor etwa drei Jahren ist aus dem gewachsenen Anspruch zur digitalen Transformation der schmiddesign die Denkströme Transformationsberatung entstanden. In den letzten Jahren konnte sie sich als ein dynamisches Unternehmen etablieren, welches sich auf die nachhaltige Strategieberatung im Bereich der Digitalisierung und Prozessoptimierung fokussiert hat. Dabei werden die vorhandenen Möglichkeiten genutzt, um neue Potenziale auszuschöpfen, etwa in den Bereichen IT, Unternehmensführung und Organisation, sowie der Prozessoptimierung im Sinne der Nachhaltigkeit.
Nach über 20 Jahren ist der Name schmiddesign jetzt Geschichte. Um die Unternehmen in ein einheitlicheres Bild zu rücken und die Synergien künftig besser nutzen zu können, entsteht daraus die Denkströme Markenagentur. „Mit diesem Schritt stellen wir die Weichen in Richtung Zukunft, sichern die Unabhängigkeit und eine klare Kommunikation. Die Denkströme Gruppe mit den Unternehmen Denkströme Transformationsberatung und Denkströme Markenagentur ermöglicht es uns, neu zu denken und neue Wege zu gehen. Es liegen hervorragende Chancen vor uns, denn die Kombination der digitalen Transformation und der Markenkommunikation in einer Unternehmensgruppe ist einzigartig“, so der CEO Fabian Schmid.
Die beiden Unternehmen haben bereits in der Vergangenheit ihren Schwerpunkt im Gesundheitswesen gesetzt. So gehören beispielsweise bundesweit agierende Klinikgruppen, Reha-Einrichtungen oder Hilfsorganisationen zu den Kunden der Denkströme. „Wir möchten auch in der Zukunft unseren Fokus stark auf das Gesundheitswesen legen. Die Denkströme Gruppe möchte die Menschen hinter diesen wertvollen Jobs sichtbar machen. Wir tragen mit einer sinnvollen digitalen Transformation der Gesundheitsdienstleister einen Teil dazu bei, die medizinische Versorgung zukunftsfähig zu gestalten. Wir stärken durch zielgerichtete Markenkommunikation die Gesundheitsdienstleister, gewinnen Fachkräfte und helfen den Unternehmen sich präsenter darzustellen, sowie die Potenziale in den Organisationen besser zu nutzen und schlussendlich mehr Zeit für die Patienten schaffen“, erklärt CEO Teresa Weber.
„Gerade in der Covid-19-Pandemie haben wir alle hautnah erlebt, auf welch instabilen Beinen das Gesundheitssystem beruht und anhand unzähliger Beispiele sehen wir beinahe täglich, dass die Digitalisierung in Deutschland noch in den Kinderschuhen steckt. Für den Fortschritt braucht es eine grundlegende Änderung im System, denn dass die Weiterentwicklung kommt, ist klar, aber nur durch eine aktive Beteiligung aller Akteure können dafür auch die richtigen Weichen gestellt werden“, so Fabian Schmid.