„Bei der Digitalisierung geht es nicht darum, analoge Arbeitsabläufe - die ja häufig zeitraubend und fehleranfällig, auch im Hinblick auf datenschutzrechtliche Bestimmungen sind - einfach nur auf neue Technologien umzustellen“, stellt er klar. Vielmehr müsse auf Basis einer grundlegenden, fachkompetenten Analyse des Ist- und Soll-Zustandes für jedes Unternehmen eine individuelle Digitalisierungsstrategie erarbeitet werden. „Im Idealfall muss diese auf administrativer und operativer Ebene sowie unternehmensübergreifend umgesetzt werden. Dazu müssen die Unternehmen allerdings bereit sein, veraltete Strukturen neu zu überdenken und gegebenenfalls aufzubrechen“, so der Fachmann.
„Der Einsatz von optimaler Hardware und digitaler Infrastruktur versteht sich von selbst. Bei der Software sind moderne ERP-Lösungen, die exakt auf die individuellen Anforderungen des jeweiligen Unternehmens zugeschnitten sind, der Königsweg“, weiß er. Hierbei dürfe auch der oftmals enorme Fundus an bereits vorliegenden Daten nicht vergessen werden. „Diese sind häufig von unschätzbarem Wert und sollten somit digital eingebunden werden, um auch künftig übersichtlich und einfach zugänglich, nutzbar und weiterverwertbar zu sein.“
„Im Hinblick auf die Digitalisierung sollten Unternehmen sich nicht als Insel verstehen“, mahnt Schmid. Optimal seien unternehmensübergreifende Lösungen, bei denen auch kooperierende Unternehmen, Subunternehmer, Kunden sowie weitere am Prozess beteiligte Parteien mit ins Boot geholt würden. Dies vereinfache und beschleunige die Zuordnung von Zuständigkeiten, die Abstimmung von Prozessen und bringe Planungssicherheit sowie Kostenwahrheit.
„Perfekt ineinander greifende, agile Systeme, Anwendungen und Prozesse ziehen für alle Beteiligten immense Vorteile nach sich: eine enorme Zeitersparnis, Effizienz- und Wachstumssteigerung, Planungssicherheit sowie (Budget-)Transparenz. Sie ermöglichen zudem eine kontinuierliche Qualitätskontrolle und -anpassung sowie die Sicherstellung, dass IT-Sicherheits- und Rechtsstandards gewahrt sind. Das alles zusammen sind zentrale Bausteine für die nachhaltige Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit eines Unternehmens.“ Digitalisierung sei eine hochkomplexe Aufgabe, gibt Fabian Schmid zu bedenken. „Für die meisten Unternehmen ist es kaum umsetzbar, sich selbst in einem vertretbaren Zeitrahmen und mit der gebotenen Intensität in diese Materie einzuarbeiten. Langjährig erfahrene Fachleute wie die der Denkströme GmbH können als externe Projektmanager für ideale Lösungen und eine reibungslose Umsetzung unter Wahrung von Termin- und Budget-Vorgaben sorgen – und das mit mittel- und langfristig hervorragendem Return on Investment.“