„Wir arbeiten beim Markenaufbau und der Markenkommunikation immer mit vorliegenden Marktforschungsuntersuchungen, die wir nutzen, um die relevanten Ergebnisse für unsere Zielgruppe optimal zu nutzen. Am Anfang jeder Strategie, die wir für unsere Kunden entwickeln, steht immer eine Analyse der Ausgangssituation und Beobachtung der Märkte. Dabei denken wir uns jedes Mal neu in die Zielgruppe und greifen dabei unter anderem auf Erhebungen und Auswertungen des deutschlandweit größten Meinungsforschungsinstituts GfK, Gesellschaft für Konsumforschung, zurück“, so Messenzehl. Bei der Ausarbeitung von digitalen und analogen Lösungsstrategien arbeiten die Verantwortlichen der Agentur darüber hinaus mit Sinus-Milieus, um die entsprechenden Zielgruppen der Kunden genauer zu definieren. Sinus-Milieus beschäftigen sich mit Veränderungen und aktuellen Trends der Bevölkerung. „So bekommen wir ein wirklichkeitsgetreues Bild der einzelnen Milieus, die uns Aufschluss über Einstellungen, sozialen Hintergrund, Orientierungen oder Wünsche liefern. Damit wir ein Projekt erfolgversprechend und effizient entwickeln und umsetzen können, müssen wir von Anfang an wissen, was die Zielgruppe bewegt und wie wir diese und über welche Kanäle am besten erreichen. Gepaart mit unserer langen Erfahrung im Bereich der strategischen und crossmedialen Markenkommunikation ergibt das eine optimale Mischung, um unverwechselbare Ergebnisse zu liefern“, betont die Projektleiterin.
Breit aufgestellt – von jung bis alt
Bei allen Kampagnen, die von der Schmiddesign entwickelt werden, wird genau berücksichtigt, welche Altersgruppe angesprochen und erreicht werden soll. „Wenn wir zum Beispiel für einen Kunden Nachwuchskräfte generieren, dann richten wir den Fokus unserer Kommunikation komplett auf Jugendliche und deren Nutzungsverhalten der verschiedenen Medien. Hier geht es eben darum, mit den entsprechenden Slogans und Aussagen die Jugendlichen genau dort abzuholen, wo sie sich befinden. Laut der aktuellen Studie des deutschen Online-Portals für Statistik, Statista, nutzen Menschen zwischen 14-29 Jahren zu 95% WhatsApp, zu 65% Instagram, zu 44% Facebook und zu 41% Snapchat. Daraus lassen sich dann sowohl bei der Kanalwahl als auch bei der Ansprache wichtige Schlüsse für uns ziehen.“