Die Schmitz Cargobull AG hat das Wachstumstempo in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2007/2008 weiter forciert. "Wir sind davon überzeugt, dass sich der Nutzfahrzeug-Boom auch im gesamten Jahr 2008 fortsetzt und dass wir weiterhin stärker wachsen als der Markt", erklärt Bernd Hoffmann, Vorstandsvorsitzender der Schmitz Cargobull AG. Die Zwischenbilanzzahlen des ersten Geschäfthalbjahres 2007/2008 deuten auf ein weiteres Rekord-Geschäftjahr hin.
Die Produktion in den Werken Altenberge (Sattelpritschen, Sattelcurtainsider), Vreden (Sattelkoffer) und Gotha (Sattelkipper, Sattelcontainerfahrgestelle, Wechselfahr-gestelle) läuft trotz massiver Kapazitätserweiterungen an der Auslastungsgrenze. "Wir haben weitgehend auf Drei-Schicht-Betrieb umgestellt, um die Lieferzeiten nicht weiter wachsen zu lassen", berichtet der Vorstandsvorsitzende.
Der wirtschaftliche Aufschwung hat die Nutzfahrzeugnachfrage in ganz Europa weiter belebt. In den neuen EU-Ländern Mittel- und Osteuropas sowie in Russland und den angrenzenden ehemaligen Teilrepubliken halten Konsum und neue Produktionsstätten die Transporteure in Atem. "Die Spediteure West- und Südeuropas profitieren ebenfalls von den teils zweistelligen Wachstumsraten dieser neuen Märkte, aber auch von der robusten heimischen Wirtschaft", ergänzt Vorstand Ulrich Schöpker. "Mit unseren Aufliegern sind wir erstklassig für diese Märkte und deren transeuropäischen Flotte aufgestellt", so der Vertriebsvorstand für die Volumenmärkte Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Benelux und Großbritannien.
Die insgesamt positive Marktentwicklung spiegelt sich in allen Produktbereichen der Schmitz Cargobull AG wider. So peilt der Konzern nach 50.827 Fahrzeugen (2006/2007) im aktuellen Geschäftsjahr erneut eine kräftige zweistellige Steigerung an.
Auf dem Heimatmarkt Deutschland beispielsweise hat das Unternehmen laut Zulassungszahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) seine führende Position in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres (April bis September) weiter ausgebaut. Von insgesamt 9.467 neuen Sattelpritschen und Sattelcurtainsidern tragen 3.541 (37,4 Prozent) den "blauen Elefanten". Noch markanter zeigt sich die Marktposition bei den isolierten Sattelkofferfahrzeugen: 2.111 von 2.628 Neufahrzeugen (80,3 Prozent) stammen aus dem Hause Schmitz Cargobull. Die größten Wachstumssprünge sind bei Sattelkippern und Sattelcontainerfahrgestellen zu verbuchen: Laut KBA-Zahlen kletterte der Marktanteil bei den Sattelkippern auf 37,3 Prozent und die Stückzahl im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 40 Prozent. Im Wachstumsmarkt der Sattelcontainer-fahrgestelle wurden die Zulassungszahlen des Vorjahres sogar um mehr als 50 Prozent überboten.
Die Schmitz Cargobull AG hat auch im ersten Geschäftshalbjahr weiterhin in den Kapazitätsausbau der Werke investiert. In den Kompetenz-Centern Altenberge, Gotha und Vreden werden mit neuen Produktions- und Montageanlagen weitere Potenziale zur Kapazitätssteigerung erschlossen. Das Versuchszentrum in Altenberge mit Road-Simulator wird im Frühjahr 2008 fertig gestellt.
Der Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann ist sicher: "Wir werden unser ehrgeiziges Ziel von 60.000 Fahrzeugen im Geschäftsjahr 2007/2008 deutlich übertreffen." Im Jahresverlauf steht zudem die IAA im September in Hannover auf der Agenda. Dort wird das Unternehmen Neuheiten vorstellen, mit dem die europäische Marktführerschaft weiter ausgebaut und gefestigt wird.
Die IAA ist außerdem ein wichtiges Konjunkturbarometer und wird der Nutzfahrzeugbranche einen weiteren Schub geben.
Die Produktion in den Werken Altenberge (Sattelpritschen, Sattelcurtainsider), Vreden (Sattelkoffer) und Gotha (Sattelkipper, Sattelcontainerfahrgestelle, Wechselfahr-gestelle) läuft trotz massiver Kapazitätserweiterungen an der Auslastungsgrenze. "Wir haben weitgehend auf Drei-Schicht-Betrieb umgestellt, um die Lieferzeiten nicht weiter wachsen zu lassen", berichtet der Vorstandsvorsitzende.
Der wirtschaftliche Aufschwung hat die Nutzfahrzeugnachfrage in ganz Europa weiter belebt. In den neuen EU-Ländern Mittel- und Osteuropas sowie in Russland und den angrenzenden ehemaligen Teilrepubliken halten Konsum und neue Produktionsstätten die Transporteure in Atem. "Die Spediteure West- und Südeuropas profitieren ebenfalls von den teils zweistelligen Wachstumsraten dieser neuen Märkte, aber auch von der robusten heimischen Wirtschaft", ergänzt Vorstand Ulrich Schöpker. "Mit unseren Aufliegern sind wir erstklassig für diese Märkte und deren transeuropäischen Flotte aufgestellt", so der Vertriebsvorstand für die Volumenmärkte Deutschland, Frankreich, Spanien, Italien, Benelux und Großbritannien.
Die insgesamt positive Marktentwicklung spiegelt sich in allen Produktbereichen der Schmitz Cargobull AG wider. So peilt der Konzern nach 50.827 Fahrzeugen (2006/2007) im aktuellen Geschäftsjahr erneut eine kräftige zweistellige Steigerung an.
Auf dem Heimatmarkt Deutschland beispielsweise hat das Unternehmen laut Zulassungszahlen des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) seine führende Position in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres (April bis September) weiter ausgebaut. Von insgesamt 9.467 neuen Sattelpritschen und Sattelcurtainsidern tragen 3.541 (37,4 Prozent) den "blauen Elefanten". Noch markanter zeigt sich die Marktposition bei den isolierten Sattelkofferfahrzeugen: 2.111 von 2.628 Neufahrzeugen (80,3 Prozent) stammen aus dem Hause Schmitz Cargobull. Die größten Wachstumssprünge sind bei Sattelkippern und Sattelcontainerfahrgestellen zu verbuchen: Laut KBA-Zahlen kletterte der Marktanteil bei den Sattelkippern auf 37,3 Prozent und die Stückzahl im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 40 Prozent. Im Wachstumsmarkt der Sattelcontainer-fahrgestelle wurden die Zulassungszahlen des Vorjahres sogar um mehr als 50 Prozent überboten.
Die Schmitz Cargobull AG hat auch im ersten Geschäftshalbjahr weiterhin in den Kapazitätsausbau der Werke investiert. In den Kompetenz-Centern Altenberge, Gotha und Vreden werden mit neuen Produktions- und Montageanlagen weitere Potenziale zur Kapazitätssteigerung erschlossen. Das Versuchszentrum in Altenberge mit Road-Simulator wird im Frühjahr 2008 fertig gestellt.
Der Vorstandsvorsitzende Bernd Hoffmann ist sicher: "Wir werden unser ehrgeiziges Ziel von 60.000 Fahrzeugen im Geschäftsjahr 2007/2008 deutlich übertreffen." Im Jahresverlauf steht zudem die IAA im September in Hannover auf der Agenda. Dort wird das Unternehmen Neuheiten vorstellen, mit dem die europäische Marktführerschaft weiter ausgebaut und gefestigt wird.
Die IAA ist außerdem ein wichtiges Konjunkturbarometer und wird der Nutzfahrzeugbranche einen weiteren Schub geben.
