Die Motive sind denjenigen der klassischen Anlauttabellen in zweierlei Hinsicht überlegen: Erstens sehen sie schöner aus, zweitens haben alle Buchstaben-Merkbilder die Form und den Anlaut des Buchstabens und funktionieren dadurch wie eine geniale Eselsbrücke. Wenn ein Affe akrobatisch zwischen Ästen hangelt und dabei aussieht wie ein haariges A, ein niedlicher Bär das B verkörpert, das Croissant ein C zum reinbeißen ist, bleiben die Buchstabenformen einfach besser in den Köpfen hängen.
Inzwischen gibt es Überarbeitungen einiger Motive, sowie die lang ersehnte Ergänzung des Alfabets um die Umlaute Ä, Ö und Ü und die Diphtonge (Mehrfachlaute) wie SCH, CH, ST, PF u.a. Diese lernen Erstklässler heute als ganzen Laut, nicht als einzelne Buchstaben.
Nicht alle Produkte der Reihe Buchsta-Bilder wurden bereits aktualisiert, bisher lediglich die Postkarten-Sets, die Stickerbögen, das Plakat und die Schulanfangs-T-Shirts.
Das Memory, die CD, die Kühlschrank-Magnete und die Frhstücksbrettchen warten noch auf die „pädagogisch korrekten“ BuchstaBilder.
Ein Blick auf die Homepage lohnt sich für Lehrer, Eltern und alle anderen Pädagogen: www.schöner-lernen.de