Aus einer kleinen Fabrik für chemische Bautenschutzmittel entwickelte sich in 45 Jahren ein Hersteller von Systembaustoffen für die Bauwerkabdichtung, die Fliesenverlegung sowie die Industriebodenverlegung mit heute internationaler Bedeutung.
Innovative neue Wege kennzeichnen die Entwicklung von SCHOMBURG. So gab es bereits 1979 die erste Fliesenverbundabdichtung, die an einer süddeutschen Klinik zum Einsatz kam. Der kreierte Begriff selbst und vier zugelassene Systeme haben SCHOMBURG zum Marktführer in diesem Bereich werden lassen.
Aktuell entstand aus der spezifischen Kompetenz die "spitzenfrei" ableitende Beschichtung für Reinräume in der Halbleiterindustrie mit dem Industriebodensystem INDUFLOOR®-IB3350-VC. Die Eigenschaften dieses Systems sind so überzeugend, dass gleich mit der Markteinführung ein Großprojekt für den Handy-Hersteller Sagem in Tunesien gewonnen werden konnte.
Zum Inbegriff für die Bauwerkabdichtung wurde in der Branche AQUAFIN®. Sein Selbstverständnis trägt der Name in sich. Sowohl für die allgemeine Keller- als auch für die Fliesenverbundabdichtung steht AQUAFIN® seit den 60er Jahren. Leider meist unsichtbar verborgen findet man AQUAFIN®-Systeme zum Beispiel in bekannten Bauwerken wie dem Pentagon oder den berühmten Brühl'schen Terrassen in Dresden.
Neu ist die Hinwendung zum Gewerbebau, der mit erfolgreichen Objekten beste Referenzen liefert. In einem Großprojekt mit einer Investitionssumme von 30 Mio. Euro am Postplatz in Dresden wurden allein für 1 Mio. Euro Verlege-Produkte von SCHOMBURG eingebaut.
Schon früh wurden die ersten Tochtergesellschaften im angrenzenden Ausland gegründet. Heute ist SCHOMBURG in über mehr als 30 Vertriebsgesellschaften international tätig und produziert an 13 Standorten weltweit. Wenn vor ca. 5 Jahren noch 60% des Umsatzes in Deutschland gemacht wurden und 40% im Ausland, so ist es heute umgekehrt. Insgesamt zählen heute weit über 500 Mitarbeitern zur SCHOMBURG-Gruppe, weitere 200 bestreiten ihren Lebensunterhalt als freie Handelsvertreter mit dem Vertrieb von SCHOMBURG-Systemen.
Der Generationswechsel ist gut vorbereitet. Albert Schomburg übergibt ab dem 01.07.2008 die operative Geschäftsführung an seine Nachfolger Ralph Schomburg und Dr. Jens Hofele. Albert-Johannes Schomburg übernimmt die Aufgabe, im asiatischen Raum, von Vietnam ausgehend, eine Produktions- und weitere Vertriebsgesellschaften in Nachbarstaaten zu entwickeln.
Dieser besondere Anlass fand am 13.06.2008 seine Würdigung mit einem großen Sommerfest für Mitarbeiter und Freunde des Unternehmens auf dem Gelände des Stammwerkes in Detmold. Mehr als 350 Gäste erlebten einen besonderen Abend.
Innovative neue Wege kennzeichnen die Entwicklung von SCHOMBURG. So gab es bereits 1979 die erste Fliesenverbundabdichtung, die an einer süddeutschen Klinik zum Einsatz kam. Der kreierte Begriff selbst und vier zugelassene Systeme haben SCHOMBURG zum Marktführer in diesem Bereich werden lassen.
Aktuell entstand aus der spezifischen Kompetenz die "spitzenfrei" ableitende Beschichtung für Reinräume in der Halbleiterindustrie mit dem Industriebodensystem INDUFLOOR®-IB3350-VC. Die Eigenschaften dieses Systems sind so überzeugend, dass gleich mit der Markteinführung ein Großprojekt für den Handy-Hersteller Sagem in Tunesien gewonnen werden konnte.
Zum Inbegriff für die Bauwerkabdichtung wurde in der Branche AQUAFIN®. Sein Selbstverständnis trägt der Name in sich. Sowohl für die allgemeine Keller- als auch für die Fliesenverbundabdichtung steht AQUAFIN® seit den 60er Jahren. Leider meist unsichtbar verborgen findet man AQUAFIN®-Systeme zum Beispiel in bekannten Bauwerken wie dem Pentagon oder den berühmten Brühl'schen Terrassen in Dresden.
Neu ist die Hinwendung zum Gewerbebau, der mit erfolgreichen Objekten beste Referenzen liefert. In einem Großprojekt mit einer Investitionssumme von 30 Mio. Euro am Postplatz in Dresden wurden allein für 1 Mio. Euro Verlege-Produkte von SCHOMBURG eingebaut.
Schon früh wurden die ersten Tochtergesellschaften im angrenzenden Ausland gegründet. Heute ist SCHOMBURG in über mehr als 30 Vertriebsgesellschaften international tätig und produziert an 13 Standorten weltweit. Wenn vor ca. 5 Jahren noch 60% des Umsatzes in Deutschland gemacht wurden und 40% im Ausland, so ist es heute umgekehrt. Insgesamt zählen heute weit über 500 Mitarbeitern zur SCHOMBURG-Gruppe, weitere 200 bestreiten ihren Lebensunterhalt als freie Handelsvertreter mit dem Vertrieb von SCHOMBURG-Systemen.
Der Generationswechsel ist gut vorbereitet. Albert Schomburg übergibt ab dem 01.07.2008 die operative Geschäftsführung an seine Nachfolger Ralph Schomburg und Dr. Jens Hofele. Albert-Johannes Schomburg übernimmt die Aufgabe, im asiatischen Raum, von Vietnam ausgehend, eine Produktions- und weitere Vertriebsgesellschaften in Nachbarstaaten zu entwickeln.
Dieser besondere Anlass fand am 13.06.2008 seine Würdigung mit einem großen Sommerfest für Mitarbeiter und Freunde des Unternehmens auf dem Gelände des Stammwerkes in Detmold. Mehr als 350 Gäste erlebten einen besonderen Abend.
