kann Sachkundenachweise und Genehmigungen vorweisen und somit eine fachgerechte Entsorgung gewährleisten. Damit erfüllen die Kunden nicht nur eine Vorschrift, um Umweltschäden zu vermeiden. Gleichzeitig wird ein nachhaltiger Umgang mit Rohstoffen gefördert.
Neben den Vorgaben und den Umweltaspekten ist es zudem eine mühelose Art, Schrott zu entsorgen:
Der Kunde vereinbart einen Termin zur Schrottabholung in Bochum. Der Anbieter fährt zum Kunden, lädt den Schrott auf und transportiert ihn ab. Vor allem schwere, große und sperrige Teile sind für Privathaushalte oftmals schwierig selbst abzutransportieren. All das übernehmen die Mitarbeiter. Falls erforderlich, übernehmen sie ebenso die Demontage. Das gesamte Angebot kann von Privatkunden und Firmenkunden kostenlos genutzt werden.
Schrottabholung – was kann man abgeben?
Gegenstände, die Kunden gerne zur Schrottabholung anbieten sind Fahrräder, Heizungen, Rohre, Kabel, Zäune, Schränke oder Elektroschrott. Grundsätzlich ist die Entsorgung von Dingen aus Metall oder die viel Metall enthalten über einen Schrotthändler möglich. Dazu zählt reiner Metallschrott, wie zum Beispiel bei Rohren. Zu Schrott zählt aber auch Elektroschrott, der zusätzlich Plastik enthält. Hier sind die Metalle noch verbaut. Das trifft ebenso auf KFZ-Schrott zu. Als Mischschrott werden Gegenstände bezeichnet, die mehrere Sorten Metall enthalten. Wenn der Kunde unsicher ist, kann er dem Anbieter Schrott-Ankauf-NRW.de einfach eine Anfrage stellen.
Was passiert nach der Abholung?
Der abgeholte Schrott wird zu einem nahegelegenen Schrottplatz geliefert. Dort wird das Metall nach Sorte und Reinheit sortiert. Je nach Vorkommen des Metalls sind mehr oder weniger Arbeitsschritte notwendig, um am Ende wieder ein sortenreines Metall zu erhalten, das in neuen Produkten verwendet werden kann. Mischschrott oder verbautes Metall wird bei Verwertern in mehreren Schritten getrennt und aufbereitet. Reines Metall kann schneller wieder eingeschmolzen werden.
Altmetall eignet sich sehr gut zum Recyceln: zum einen ist viel weniger Energie nötig als bei der Neugewinnung, zum anderen ist das Einschmelzen verlustfrei möglich – anders als zum Beispiel bei Plastik. Das Recycling von Metall trägt zu einem nachhaltigen Umgang mit Rohstoffen bei. Das lohnt sich bereits bei kleinen Geräten aus dem Haushalt. Bei allem, was nicht in der Restmülltonne entsorgt, sondern separat gesammelt wird, können die Rohstoffe noch wiedergewonnen werden.