Die Geschichte des Schrotthandels beginnt vor vielen hundert Jahren
Mit seiner Tätigkeit führt der Schrotthandel Münster eine sehr alte Tradition fort. Die Geschichte des Schrotthandels lässt sich bis weit in die vorindustrielle Zeit zurückverfolgen. Auch damals stand der Gedanke, alte, nicht mehr benötigte Dinge einzusammeln, um sie wiederzuverwenden oder aber mit ihnen etwas Neues zu erschaffen, im Vordergrund. Bestes Beispiel hierfür waren Knochen, aus denen Porzellan, Leim und Seife entstand. Andererseits zeigt sich in der Geschichte des Schrotthandels ein starker Wandel.
Heutzutage sind andere Dinge gefragt als noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Der Schrotthandel in Nordrhein-Westfalen, Deutschland und weltweit ist heute vor allen Dingen an Metallschrott und Elektroschrott interessiert, für den er bei entsprechender Menge gute Preise zahlt. Dies hängt damit zusammen, dass einerseits bestimmte Rohstoffe knapp sind und sie deshalb nicht ungenutzt bleiben dürfen. Andererseits ist die Wiederaufbereitung von Rohstoffen und Sekundärrohstoffen kostengünstiger als die Neubeschaffung. Alle zeitlichen Epochen haben eines gemeinsam: Während der gesamten Geschichte des Schrotthandels wurde für Nachhaltigkeit gesorgt und eine Verschwendung von für die Allgemeinheit unnütz gewordenen Materialien verhindert.
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