1. Weder der SBV noch ein anderer Vertreter des Bauhauptgewerbes ist Mitglied der TPK ZH.
2. Weder der SBV noch seine Sektion Zürich wurden zu dieser Idee kontaktiert.
3. Der SBV musste von SF DRS und vom "Blick" über den Beschluss aufgeklärt werden.Eine direkte Information aus der TPK ZH war selbst auf Anfrage nicht erhältlich.
4. Einmal mehr suchte die Gewerkschaft Unia nicht das Gespräch mit dem SBV, sondern auf verunglimpfende Art den direkten Weg an die Öffentlichkeit über die Medien. Ein gemeinsames Vorgehen wäre hier angezeigt gewesen. Der SBV bemüht sich seit Wochen um Massnahmen, welche die Arbeitnehmer unter dem vertragslosen Zustand nicht leiden lässt. Bis heute haben die Gewerkschaften aber kein Jota dazu beigetragen. Ihnen ist die Polemik und die Planung von Streiks offenbar wichtiger, wie vorliegender Fall einmal mehr bestätigt.