Kostenlos ist nicht umsonst. Mit dieser in seinem Buch "free" geäußerten Einschätzung hat Chris Anderson, Chefredakteur des amerikanischen Magazins "Wired", für Aufsehen in der Welt der Werbeplaner und Marketingstrategen gesorgt. Sein Credo ist, dass sich auch mit vermeintlich kostenlosen Produkten Geld verdienen lässt.
"Ein kluges Modell", sagt Dirk Michaelis, der gemeinsam mit Michael Hipp die Oldenburger Marketingagentur see4free führt. Beide haben festgestellt, dass eine Vielzahl von Unternehmen mehr und mehr auf die klassische Werbung verzichtet, weil diese zunehmend teurer geworden ist und immer weniger Rücklauf bringt. "Wir haben deshalb eine Idee entwickelt, die die Grundgedanken von Chris Anderson aufgreift und sowohl Kunden als auch Unternehmen profitieren lässt."
Die innovative Marketingagentur nutzt weder altbekannte Werbekonzepte, noch kopiert es die herkömmlichen Pay-Back- oder Rabattkartensysteme. Vielmehr ist die von see4free angebotene Karte ein mit einem "Incentive" beladener Werbeträger, auf dessen Vorderseite Unternehmen ihre Werbebotschaft kommunizieren. Denn die Werbekarte wurde mit einem Entertainment-Paket aufgeladen. Dieses Entertainment-Paket bietet Kunden, Geschäftspartnern, Lieferanten oder Mitarbeitern die exklusive Möglichkeit, sich (im Internet oder in unzähligen Partnermediatheken vor Ort) kostenfrei Medien, wie z.B. Filme, Spiele oder sogar Hörbücher zugänglich zu machen.
Damit wird die see4freeCard zu einem Lifestyle-Produkt, welches durch ihr inkludiertes Leistungspaket jede Werbemaßnahme zu einer spannenden und nachhaltig wirkenden Imagekampagne macht. Unternehmen können mit der see4freeCard Kunden binden, aber auch neue Kunden auf sich aufmerksam machen und hinzugewinnen, je nachdem, in welcher Weise diese die see4freeCard in ihren Marketingkampagnen einsetzen.
Unternehmen wie beispielsweise der Softwareanbieter "Ashampoo", das DVD Magazin "Screen" oder die renommierte Restaurantkette "Burger King" nutzten schon die Werbevorteile der see4freeCard - je nach Kampagne regional oder bundesweit.
see4free Werbeclip unter: www.see4free.de (Rubrik: Marketing)
"Ein kluges Modell", sagt Dirk Michaelis, der gemeinsam mit Michael Hipp die Oldenburger Marketingagentur see4free führt. Beide haben festgestellt, dass eine Vielzahl von Unternehmen mehr und mehr auf die klassische Werbung verzichtet, weil diese zunehmend teurer geworden ist und immer weniger Rücklauf bringt. "Wir haben deshalb eine Idee entwickelt, die die Grundgedanken von Chris Anderson aufgreift und sowohl Kunden als auch Unternehmen profitieren lässt."
Die innovative Marketingagentur nutzt weder altbekannte Werbekonzepte, noch kopiert es die herkömmlichen Pay-Back- oder Rabattkartensysteme. Vielmehr ist die von see4free angebotene Karte ein mit einem "Incentive" beladener Werbeträger, auf dessen Vorderseite Unternehmen ihre Werbebotschaft kommunizieren. Denn die Werbekarte wurde mit einem Entertainment-Paket aufgeladen. Dieses Entertainment-Paket bietet Kunden, Geschäftspartnern, Lieferanten oder Mitarbeitern die exklusive Möglichkeit, sich (im Internet oder in unzähligen Partnermediatheken vor Ort) kostenfrei Medien, wie z.B. Filme, Spiele oder sogar Hörbücher zugänglich zu machen.
Damit wird die see4freeCard zu einem Lifestyle-Produkt, welches durch ihr inkludiertes Leistungspaket jede Werbemaßnahme zu einer spannenden und nachhaltig wirkenden Imagekampagne macht. Unternehmen können mit der see4freeCard Kunden binden, aber auch neue Kunden auf sich aufmerksam machen und hinzugewinnen, je nachdem, in welcher Weise diese die see4freeCard in ihren Marketingkampagnen einsetzen.
Unternehmen wie beispielsweise der Softwareanbieter "Ashampoo", das DVD Magazin "Screen" oder die renommierte Restaurantkette "Burger King" nutzten schon die Werbevorteile der see4freeCard - je nach Kampagne regional oder bundesweit.
see4free Werbeclip unter: www.see4free.de (Rubrik: Marketing)
