Dies ist genau der Fall bei der Besteckkultur. Wie kein zweites Unternehmen verkörpert POTT höchste Qualität und Perfektion jedes einzelnen Teiles sowie eine Ausdifferenzierung bei den unterschiedlichen Besteckteilen, die jedem Anspruch - funktional wie gestalterisch - gerecht wird. Da ist ein Löffel nicht einfach nur ein Löffel, sondern in dem breiten Spektrum von bis zu 31 Einzelteilen, die zusammen ein POTTBesteck ergeben, finden sich neben dem klassischen Suppenbzw. Tafellöffel ein Bouillonlöffel, ein Bratenlöffel, Gemüselöffel, Kartoffellöffel und Salatbesteck für das Vorlegen und natürlich ein Reihe verschiedener kleiner Löffel. Ein Mokkalöffel ist dabei genauso wie ein Tee-, ein Kaffee- und ein Dessertlöffel. Den begeisterten Nutzer erwartet auch bei Messern und Gabeln eine ähnliche Sortimentsbreite: Das klassische Tafelmesser erfährt durch das Butter-, Dessert- und Obstmesser Unterstützung für spezielle Aufgaben, und natürlich gehören das Fischmesser sowie ein Käsemesser und ein französisches Käsemesser zum Sortiment. Synchron ist das Spektrum der Gabeln aufgebaut, neben der klassischen Tafelgabel stehen hier Dessert- und Kuchengabel sowie die Fischgabel zur Verfügung. Abgerundet wird das Angebot der “spießigen” Besteckteile durch eine spezielle Braten- und eine Fleischgabel. Hier ist durch den Abstand der Zinken und deren Geometrie die funktionale Ausrichtung auf die jeweilige Aufgabe sofort erkennbar.
POTT als der Besteckspezialist bietet diese Vielfalt keineswegs nur bei einer Serie an. Orientiert an der Gestaltungsphilosophie von Bauhaus und Werkbund wird das Maximum an Funktionsorientierung bei weitgehend allen Serien umgesetzt - insgesamt sind dies fast 20 verschiedene, von denen zudem einige in Edelstahl und Sterling Silber gefertigt werden. Dabei zeigen alle Besteckteile der einzelnen Serien die jeweils charakteristische Formensprache, die sie eindeutig als Teil des einzelnen Gestaltungsentwurfs erkennbar machen.
Möglich wird diese breite Ausdifferenzierung nicht zuletzt durch das nach wie vor traditionelle Produktionsverfahren, in dem die POTT-Bestecke hergestellt werden. In einer der letzten deutschen Besteckmanufakturen entsteht jedes einzelne Teil in akribischer Handarbeit. Etwa dreißig Arbeitsschritte sind notwendig, um aus einem Stück Edelstahl-Blech eine POTT-Gabel oder einen POTTLöffel zu machen, bei den Messern sind es sogar bis zu neunzig Arbeitsschritte. Erfahrene, langjährige Mitarbeiter sorgen für die gleichbleibend hohe Qualität und die Fortsetzung dieser aussergewöhnlichen Tradition. So werden Originale erhalten, die aus dem breiten Angebot der heutigen Produktvielfalt herausragen und in ihrer Perfektion nicht zu imitieren sind.
Bei dieser Vielfalt fällt möglicherweise das Auswählen des absoluten Lieblingsbestecks ein wenig schwer. Natürlich nicht innerhalb der einzelnen Besteckserie - denn hier möchte man die ganze Perfektion der Ausdifferenzierung bei den unterschiedlichen Speisen vollkommen auskosten - dann schon eher bei den verschiedenen Serien des POTT-Programms. Aber auch hier bietet POTT die perfektfunktionale Lösung: die Einladung zum Probeessen.
POTT setzt damit eine gute Firmentradition fort und bietet allen, die mit dem Gedanken spielen, ein POTT-Besteck zu kaufen, die Möglichkeit, aus diesem Gedankenspiel einen Live-Test zu machen.
Die Testbedingungen sind dabei denkbar einfach: Für die Auswahl des Lieblingsbestecks halten die autorisierten POTT-Händler die anspruchsvoll, informativ gestalteten und - wie viele POTTBestecke - prämierten POTT-Bücher bereit. Darin findet sich neben der reinen Produktinformation auch Wissenswertes zur Marke und zur Produktion. Natürlich lassen sich die Informationen auch auf der Website www.pottbestecke.de finden, aber das Blättern im POTT-Buch weckt schon stärker den emotionalen Vorgeschmack auf das haptische Erlebnis mit dem POTT-Besteck. Ist die Wahl getroffen, wird mit dem Händler der Zeitpunkt für den Test vereinbart. Dann heißt es nur noch: entspannt das Essen zubereiten und mit dem aussergewöhnlichen POTT-Besteck geniessen. Das einzige Problem dabei wird darin bestehen, ein Menü zu kreieren, bei dem sich die Vielfalt eines POTT-Besteckes so richtig austesten lässt. Auch wenn POTT-Bestecke in zahlreichen Museen der Welt ausgestellt sind, ist das Schöne daran, dass diese Produkte keine musealen Einzelstücke bleiben. Sie können in ihrer Vielfalt im persönlichen Lebensumfeld immer wieder für ein Stück Genuss sorgen. Das lässt sich - durch den Service der Marke POTT erst einmal ganz einfach testen.