In der Ausstellung wird chinesisches Porzellan gezeigt – Teile eines um 1755 gefertigten Services, das mit dem preußischen Staatswappen verziert ist und das als Geschenk für Friedrich II. in Jingdezhen hergestellt wurde. Als eine Art Kontrapunkt steht dieser Sammlung »Teehaus« des zeitgenössischen Künstlers Ai Weiwei gegenüber. In einer Mitteilung des Museums heißt es: »Mit dieser Präsentation im ‚Thronsaal’ des Museums wird auf zwei zentrale Errungenschaften des Fernen Ostens verwiesen, die unter Friedrich II. eine Brücke nach Ostasien schlugen: Porzellan und Tee. Die Ausstellung wirft ein Schlaglicht auf ein frühes Kapitel global ausgerichteter preußischer Handelsgeschichte und damit verbundenen kunsthistorischen Implikationen.«
Das Seminaris-Campushotel Berlin bietet Besuchern der Ausstellung die Möglichkeit, sich nach dem Museumsbesuch im Restaurant des Hauses, in der Bar oder auf der Sonnenterrasse zu stärken. Und wenn ein längerer Berlin-Aufenthalt geplant ist, findet man hier eine ausgezeichnete Unterkunft mit 4-Sterne-Komfort.
Für weitere Informationen: Seminaris-Campushotel Berlin, Tel. (030) 557797-0, E-Mail: berlin@seminaris.de