Erfolgsstrategie des Girls'Day ist die spezifische Ansprache von Mädchen. Diese können in Werkstätten und Laboren selbst aktiv werden und frei von Geschlechterklischees ihr Faible für Technik entdecken. Zudem zeigt der Girls'Day das Potential junger Frauen für Unternehmen, Hochschulen und Gesellschaft - ganz konkret mit jeder gelungenen Veranstaltung und mit seiner breiten Öffentlichkeitswirkung.
Die Generation Girls'Day sind Mädchen und junge Frauen, die sich interessante und abwechslungsreiche Aufgaben wünschen und gerne ihre Talente und Fähigkeiten dort einbringen, wo Frauenanteile bisher noch gering sind, wie in technischen Berufen und Studiengängen oder auch in Führungspositionen. Katharina aus Butzbach hat zweimal am Girls'Day teilgenommen und studiert nun Informations- und Kommunikationstechnik: "Ich finde den Girls'Day gut, weil er Gelegenheit bietet in Berufe zu schnuppern, an die sich Mädchen sonst eventuell gar nicht ranwagen würden."
Alle Informationen rund um den Aktionstag sowie in Kürze auch eine Dokumentation der Tagung sind unter www.girls-day.de zu finden.
Der Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag wird gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF), dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) sowie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds. Er ist eine Gemeinschaftsaktion des BMBF und des BMFSFJ, der Initiative D21, der Bundesagentur für Arbeit, des Deutschen Gewerkschaftsbundes, der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, des Deutschen Industrie- und Handelskammertages, des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks und des Bundesverbandes der Deutschen Industrie.