- Airporthotel begrüßt neue Lehrlinge in vier Ausbildungsberufen
- Einführungswoche: Vermittlung von Grundbegriffen, Ersthelferausbildung und Flughafenrundfahrt
- Sheraton Frankfurt Hotel verfolgt Ausbildungskonzept der Verantwortung und Mitsprache
Nach einer informativen und für alle Beteiligten spannenden Einführungswoche hat für 27 junge Damen und Herren im Sheraton Frankfurt Hotel & Towers ein neuer Lebensabschnitt begonnen: Die neuen Auszubildenden in den Lehrberufen Hotelfachmann (neun), Hotelkaufmann (sieben), Restaurantfachmann (vier) und Koch (sieben) wurden Mitte August 2007 offiziell von Sascha Konter, Generaldirektor im Sheraton Frankfurt Hotel & Towers, sowie allen Abteilungsleitern und Ausbildern im Airporthotel bei einem Cocktail-Empfang begrüßt. „Als eines der renommiertesten und größten Hotels im Rhein-Main-Gebiet legen wir natürlich gesteigerten Wert auf ein intensives Auswahlverfahren für unsere Auszubildenden. Dafür bieten wir eine fundierte Ausbildung in einem Business-Hotel von internationalem Rang mit einer Reihe von Zusatzoptionen – zum Beispiel dem Sheraton Austauschprogramm“, so Konter.
Einführungswoche:
Vermittlung von Grundbegriffen, Ersthelferausbildung und Flughafenrundfahrt
Während ihrer ersten Woche im Sheraton Frankfurt Hotel & Towers hatten die 27 neuen Auszubildenden zunächst einmal die Gelegenheit, sich mit dem 1008 Zimmer großen Haus und seinen umfangreichen Einrichtungen vertraut zu machen. Auf dem Programm standen weiterhin organisatorische Aufgaben wie zum Beispiel die Erstellung eines Berichtheftes oder die Vermittlung von Grundbegriffen und -regeln der Hotellerie. „Ihre erste Prüfung haben unsere neuen Azubis auch schon bestanden: Alle wurden zu Ersthelfern ausgebildet“, freut sich Sascha Konter. Bevor es dann „wirklich ernst“ wurde, konnten die neuen Mitarbeiter das Umfeld ihres zukünftigen Arbeitsplatzes - einen der größten europäischen Flughäfen - bei einer exklusiven Rundfahrt näher kennen lernen. Den Abschluss bildete ein gemeinsamer Ausflug ins Rhein-Main-Gebiet mit allen 75 Auszubildenden des Sheraton Frankfurt Hotel & Towers.
General Manager Sascha Konter ist mit Situation am Ausbildungsmarkt zufrieden
„Die Auszubildenden von heute sind die leitenden Angestellten von morgen - ob in unserem oder einem anderen Hotel“, sagt Sascha Konter. „Es handelt sich also bei der Ausbildung um eine Investition in die Zukunft, einer Aufgabe, der wir in unserem Haus verantwortungsvoll und mit großem Ehrgeiz nachgehen“, erklärt der Generaldirektor weiter. Die meisten Bewerber im Sheraton Frankfurt Hotel & Towers sind weiblich und im Durchschnitt 19 Jahre alt. Grundsätzlich ist Konter mit der Situation am Ausbildungsmarkt aus der Sicht des Hoteliers zufrieden, allerdings sieht er auch Tendenzen, die seiner Meinung nach Anlass zur Sorge bereiten: „Es gestaltet sich von Jahr zu Jahr schwieriger, Ausbildungskandidaten zu finden, die den sicherlich hohen, aber nicht überzogenen Anforderungen unseres Hotels gerecht werden - trotz des Überschusses an Schulabgängern. Dabei scheitert es oft schon an grundsätzlichen Dingen wie guten Umgangsformen, Pünktlichkeit und Allgemeinwissen. Dieser Problematik stehen wir relativ ratlos gegenüber, denn eine betriebsinterne, nachträgliche Kompensation ist schwierig“, resümiert Konter.
Sheraton Frankfurt setzt auf Ausbildung mit Verantwortung
Eines der größten deutschen Hotels - das Sheraton Frankfurt Hotel & Towers - ist mit rund 400 Mitarbeitern auch einer der größten Arbeitgeber im Bereich Hotellerie im Rhein-Main-Gebiet. Jährlich absolvieren durchschnittlich 25 von laufenden 75 Auszubildenden in verschiedenen Lehrberufen ihre Ausbildung in dem First Class Hotel am Flughafen. Dabei verfolgt das Hotel ein Konzept der Verantwortung, Mitbestimmung und Horizonterweiterung: „Unsere Auszubildenden werden früh in vollem Umfang mit ihren späteren Verantwortungsbereichen konfrontiert. Das schafft Selbstvertrauen und fördert Interesse sowie Initiative“, erklärt Sascha Konter. „So werden beispielsweise interne Veranstaltungen grundsätzlich von unseren Auszubildenden organisiert. Durch die Wahl von jährlich drei Azubi-Sprechern kommt auch ein Maß an Mitspracherecht nicht zu kurz. Internationale Austauschprogramme innerhalb des Konzerns runden das Konzept ab“, so Konter weiter.