Das „Sheraton Austauschprogramm für Auszubildende“
Die 19 Hotels der Starwood-Gruppe in Deutschland und Österreich bieten seit 1999 ihren Auszubildenden die Möglichkeit, während eines 14-tägigen Aufenthaltes in einem Partnerhotel innerhalb des Konzerns ihre fachlichen Ausbildungsinhalte zu vertiefen, zu ergänzen sowie kulturelle Erfahrungen zu sammeln. Dabei arbeiten die Teilnehmer des Programms aktiv in den Gasthotels mit und erhalten einen direkten Einblick in deren Berufs- und Ausbildungssystem. „Neben der Arbeit haben die Azubis auch Zeit, sich die Stadt des Partnerhotels anzuschauen und dabei neue lokale und kulturelle Gepflogenheiten kennen zu lernen“, so Sascha Konter, Generaldirektor im Sheraton Frankfurt Hotel & Towers. Für das Sheraton Austauschprogramm - das auf einer freiwilligen Teilnahme der Hotels basiert - können sich alle Auszubildenden des zweiten Lehrjahres bewerben. Kriterien für das Auswahlverfahren sind unter anderem die Leistungen im Ausbildungshotel, Schulnoten sowie besondere Auszeichnungen wie zum Beispiel „Mitarbeiter des Monats“ oder eine positive Platzierung bei einem Wettbewerb.
Sheraton Frankfurt setzt auf Ausbildung mit Verantwortung
Eines der größten deutschen Hotels - das Sheraton Frankfurt Hotel & Towers - ist mit rund 400 Mitarbeitern auch einer der größten Arbeitgeber im Bereich Hotellerie im Rhein-Main-Gebiet. Jährlich absolvieren 25 von laufenden 75 Auszubildenden in verschiedenen Lehrberufen ihre Ausbildung in dem First Class Hotel am Flughafen. Dabei verfolgt das Hotel ein Konzept der Verantwortung, Mitbestimmung und Horizonterweiterung: „Unsere Auszubildenden werden früh in vollem Umfang mit ihren späteren Verantwortungsbereichen konfrontiert. Das schafft Selbstvertrauen und fördert Interesse sowie Initiative“, erklärt Sascha Konter. „So werden beispielsweise interne Veranstaltungen grundsätzlich von unseren Auszubildenden organisiert. Durch die Wahl von jährlich drei Azubi-Sprechern kommt auch ein Maß an Mitspracherecht nicht zu kurz. Internationale Austauschprogramme innerhalb des Konzerns runden das Konzept ab“, so Konter weiter.