Eine Bewegung genügt, schon verwandeln Sensoren den Spiegel in eine hinterleuchtete Werbefläche, die dem Verbraucher die schönen Seiten des Lebens per Folienplakat aufzeigt. Ein Schritt zur Seite, und der Besucher der angesagten Szeneclubs und Discotheken, in denen Sit&Watch den neuen Werbeträger in den Eingangs- und Gardarobenbereichen platziert, sieht sich wieder in voller Schönheit.
Eine neue Technologie, die Sit&Watch mit dem Kunden Sony Ericsson testet, macht die Fusion von Spiegel und Werbebotschaft möglich. Ganz nach Wunsch des Kunden kann auf dem Werbeträger auch zuerst das Motiv erscheinen, das sich bei Annäherung in ein Spiegelbild verwandelt. "Erste Tests zeigen uns, dass der Magic Mirror riesige Aufmerksamkeit auf sich zieht", erklärt Daniel de Juan, Geschäftsführer von Sit&Watch. "Wer abends ausgeht, kann einem finalen Blick in den Spiegel meist nicht widerstehen. Spätestens der im Eingangsbereich der Clubs zwangsläufig verursachte Wechsel zum Werbemotiv weckt das Interesse der Besucher."
Für die DIN A1 großen Spiegel baut Sit&Watch ein eigenes Netz in ausgesuchten Szeneclubs und Discotheken auf. Von den geplanten Standorten abgesehen, ist Sit&Watch aber auch in der Lage, mit zwei Monaten Vorlauf jede gewünschte Location in den vorhandenen Netzwerken mit den Zauberspiegeln zu bestücken.
Mindestbuchungsdauer ist ein Monat, pro Tag und Spiegel entstehen Mediakosten ab 20 Euro. Die Produktionskosten belaufen sich bei 200 Folien auf 18 Euro pro Stück.