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Der richtige Schutz für Rad und Fahrer

Damit die Fahrradtour nicht zur "Spritztour" wird

(lifePR) (Sundern, )
Wer auf regennassen Straßen oder Waldwegen mit dem Fahrrad unterwegs ist, kennt das Problem: Ohne die passenden Schutzbleche wird selbst die kürzeste Fahrt zur „Spritztour“. Wasser und Schlammspritzer landen nicht nur im Gesicht, sondern auch auf der Kleidung. Zieht die Feuchtigkeit ein, macht sich eine unangenehme Kälte breit. Und nicht nur das: Durch die Rotation des Rades wird der nachfolgende Fahrer ebenfalls „gesprenkelt“ und auch Antrieb und Rahmen des Rads leiden unter starker Verschmutzung. Viele gute Gründe also, das  Fahrrad mit den richtigen Radschützern auszustatten, um trocken und sauber ans Ziel zu kommen. Doch welches Schutzblech passt auf welches Fahrrad?

Für jedes Einsatzgebiet das passend Schutzblech

Viele City-Bikes sind oft schon mit fest montierten Blechen ausgestattet, wie beispielsweise den BLUEMELS von SKS GERMANY. Anders sieht es bei sportlichen Rädern aus. Diese lassen sich jedoch ohne weiteres nachträglich mit Schutzblechen ausrüsten. Für Mountain- oder Trekkingbikes empfiehlt sich ein Steckradschutz, der bei Bedarf befestigt wird. SHOCKBLADE und X-BLADE eignen sich beispielsweise ideal, weil sie sich unkompliziert anbringen und wieder abnehmen lassen. Da es bei Rennrädern neben der Aerodynamik auch auf das Gewicht ankommt, sind leichte Kunststoff-Steckradschützer wie die RACEBLADES perfekte Begleiter. Eine Alternative bietet das FLAPGUARD. Das Mini-Schutzblech hält den gröbsten Schmutz ab und lässt sich schnell montieren.

Auf Breite und Länge kommt es an

Für einen optimalen Spritzschutz ist es wichtig, dass die Größe des Schutzbleches zur Laufradgröße passt. Die Breite sollte die des Reifens an jeder Seite ca. drei Millimeter übersteigen, und der Abstand zwischen Reifen und Schutzblech etwa einen Zentimeter betragen. Die Länge des Radschutzes ist ebenfalls entscheidend: Bis zur Hinterrad- bzw. Vorderradachse muss das Schutzblech mindestens reichen, um zu verhindern, dass Schmutz in den Antrieb gerät. Und letztendlich spielt auch das Einsatzgebiet eine Rolle. Für matschige Waldwege sind breitere und längere Radschützer geeignet, auf Asphalt reichen Schutzbleche in Standardgrößen. Der individuell passende Radschutz bietet also die beste Lösung, nicht mehr schmutzig aus der Wäsche zu schauen. 

Weitere Infos unter www.sks-germany.com

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