Wie viel Luftdruck ein Reifen braucht, hängt von mehreren Faktoren ab. Auf Asphalt gilt die Formel: Je höher der Luftdruck, umso geringer der Rollwiderstand des Reifens. Breite Reifen und Tubeless-Reifen sollten generell mit einem geringeren Druck fahren. Das Gewicht spielt ebenfalls eine Rolle. Je schwerer das Rad samt Fahrer, desto höher sollte der Druck sein. Tipp: Der empfohlene Luftdruck steht in der Regel an der Reifenflanke – und zwar mit Mini- und Maximalwert. Durch den Spielraum ist ein Anpassen an unterschiedliche Anforderungen möglich. Genaues Hinschauen lohnt sich also!
Wenn die Luft raus ist
Statt nun die weit verbreitete „Daumendruckprüfung“ durchzuführen, sollte für die Reifendruckkontrolle ein Manometer zu benutzt werden. Aus diesem Grund ist eine hochwertige Standpumpe mit Manometer ein Muss für Fahrradfahrer. Der AIRKOMPRESSOR 12.0 von SKS GERMANY verfügt beispielsweise über einen MULTIVALVE-Kopf für alle Ventilarten und ein großes, gut ablesbares Manometer. So ist es wesentlich leichter, den Druck nicht nur zu überprüfen, sondern gleich zu korrigieren, wenn er zu niedrig ist. Ein zu hoher Druck kann leicht reduziert werden, indem Luft aus dem Reifen gelassen wird.
Noch einfacher ist das exakte Bestimmen und Einstellen des Luftdrucks mit einem speziell für Fahrradreifen entwickeltem Messgerät, wie dem SKS-AIRCHECKER. Er überzeugt nicht nur durch seine hochwertige Sensorik und hohe Messgenauigkeit, sondern auch durch die benutzerfreundliche Handhabung. Für die Feinabstimmung ermöglicht die Druckablassfunktion mit permanenter Echtzeitmessung das sehr genaue Justieren des Drucks.
Also am besten vor dem nächsten Fahrradausflug den korrekten Luftdruck der Reifen prüfen – um die Tour anschließend ohne Plattfuß genießen zu können.
Weitere Infos unter www.sks-germany.com