Waschtische aus herkömmlicher Keramik tragen häufig dick auf. Ihre dicken Wandungen verschwenden bei kompakten Badgrundrissen nicht nur wertvollen Platz, sondern belasten auch die Raumwirkung. Ganz anders Waschtische aus Saphirkeramik von Laufen: Dank des dünnwandigen und äußerst robusten Materials wirken sie leicht und grazil, schaffen mehr nutzbaren Raum im und um das Becken und entlasten die Badarchitektur. Bei der Badkollektion Val, die Laufen zusammen mit Designer Konstantin Grcic entwickelt hat, hat sich der Schweizer Qualitätshersteller bewusst auf Lösungen für kleine Badezimmer konzentriert.
- Dünnwandige Waschtische verfeinern die Raumwirkung und sparen Platz.
Die Saphirkeramik-Waschtische nehmen sich der Herausforderung Kleinbad auf neue und innovative Weise an. Dank ihrer feinen Wände und schmalen Kantenradien tragen die Waschtische aus der innovativen Keramik kaum auf, was die Raumwirkung gerade bei kleinen Bädern transparenter und freier macht. - Waschtische aus SaphirKeramik stellen mehr nutzbaren Raum im Becken zur Verfügung.
Darüber hinaus sparen die Waschtische aus Saphirkeramik auch tatsächlich Platz ein, da sie bei gleichen Dimensionen ein größeres Becken bieten können. Bei kompakten Grundrissen kann also ein kleinerer Waschtisch gewählt werden, wobei kaum Beckeninhalt verloren geht. Das Handwaschbecken von Val misst zum Beispiel nur 340 x 220 mm inklusive einer kleinen Armaturenbank rechts und Überlauf und bietet dennoch ein vergleichsweise großzügiges Becken. - Das Waschbecken für weitere Funktionen nutzen.
Laufen geht bei den Val Waschtischen aber noch einen Schritt weiter: Das Unternehmen nutzt den gewonnenen Platz im Becken dafür, weitere Funktionen in Form semi-trockener Ablageflächen zu integrieren – denn Oberflächen mit feinen dreidimensionalen Texturen sind eine Spezialität der Saphirkeramik. Dem Nutzer steht also neben ausreichend Beckeninhalt auch eine Nutzfläche zur Verfügung, auf der er Seifen, Rasierpinsel oder Kosmetika griffbereit platzieren kann. Wertvoller Platz, der nun an anderer Stelle frei wird. - Asymmetrien schaffen Platz und Schwenkraum.
Eine weitere Möglichkeit, mithilfe des Waschtischs Platz zu sparen, bietet eine asymmetrische Form wie etwa der 550 mm breite Waschtisch von Val demonstriert. Mit seinem runden Becken bietet er zum einen großzügig Raum zum Händewaschen, zum anderen kann er mit seiner schrägen Front bei sehr beengten Platzverhältnissen hilfreich sein, wenn zum Beispiel eine Türe noch etwas Schwenkraum benötigt. Gut gelöst ist auch, dass dazu ein Handtuchhalter erhältlich ist, der an die Form des Waschtischs angepasst wurde. Er wird einfach mit der Steinschraube des Waschtischs an der Wand befestigt und hält die Handtücher platzsparend parat – ein separates Loch in Wand und Fliesen ist daher nicht nötig. - Schneidbare Waschtische füllen Nischen aus.
Bei anspruchsvollen Grundrissen ist es zudem oft hilfreich, wenn der Waschtisch exakt in eine Mauernische oder einen Freiraum zwischen Wand und Möbel eingepasst werden kann und damit die volle Fläche genutzt werden kann. Auch für diesen Anwendungsfall bietet Laufen mit Val eine Lösung – den ersten schneidbaren Waschtisch aus Saphirkeramik. Dazu hat Laufen den Waschtisch als kreisrundes Becken angelegt, das aus einer kubischen Keramikkonsole auf der linken oder rechten Seite auskragt. Die Konsole dient gleichzeitig auch als Armaturenbank und kann auf ihrer längeren Seite ab Werk auf ein individuelles Maß zugeschnitten werden. Die Schnittfläche wird wieder mit Keramik versiegelt, der Schnitt selbst ist dann nicht mehr erkennbar. Als raffiniertes Detail passt dazu ein Toilettenpapierspender aus Saphirkeramik, der in Form und Maß exakt auf die Konsole abgestimmt ist.
Marc Millenet
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Béatrice Rüeger
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