Die Engländerin Maija Pykett hatte 2004 die Idee, solche Schmuckstücke zu entwerfen und fertigte erste Kettenanhänger aus Silber mit den Fingerabdrücken ihrer eigenen Kinder an. Wenn sie diesen Schmuck trug, wurde sie von so vielen Menschen darauf angesprochen, dass die Geschäftsidee schnell geboren war. Jetzt, acht Jahre später, gibt es weltweit über 120 Franchise-Partner, die diese Idee umsetzen.
Seit Kurzem gibt es nun auch die ersten vier Franchise-Partner in Deutschland (Hamburg, Hannover, Rhein-Main-Gebiet und München). Als Smallprint-Franchise-Partner muss man ein gewisses Faible für das Basteln mitbringen, denn die Schmuckstücke werden in kompletter Eigenarbeit angefertigt. Da die meisten Abdrücke bei Kindern genommen werden, ist es wichtig, dass die Franchise-Partner Erfahrung im Umgang mit Kindern haben und vor allem auch mit Geduld ausgestattet sind. Ein Sinn für das Geschäftliche muss ebenso mitgebracht werden, denn eine Franchise-Partnerschaft ist schließlich eine Selbständigkeit, die im eigenen Interesse und im Interesse des Franchise-Gebers motiviert geführt werden muss, damit sie zum Erfolg führt.
Vor dem Start eines jeden neuen Franchise-Partners gibt es eine ausführliche Schulung, in der alle Herstellungs-Schritte der Silberschmuckstücke erklärt und in der praktischen Durchführung geprobt werden. Außerdem werden natürlich auch verschiedene kaufmännische Hintergründe vermittelt.
Mit diesem Wissen sowie mit einem umfangreichen Handbuch ausgestattet, starten die neuen Smallprinter/Innen dann in ihrem vertraglich geschützten Gebiet, in dem sie Kundenakquise und -pflege betreiben und natürlich in ihren eigenen Räumlichkeiten diese ganz besonderen Schmuckstücke herstellen.
Wenn Sie sich generell über Smallprint und über die Möglichkeiten einer Franchise-Partnerschaft informieren möchten, so finden Sie weitere Informationen auf www.smallp.de