Die Aktivitäten von SOKA-BAU als Fahrradfreundlicher Arbeitgeber verbessern die Klimabilanz und leisten einen Beitrag dazu, klimaneutral zu werden. So beteiligt sich das Unternehmen an Kampagnen wie dem „Stadtradeln“ in Wiesbaden und bietet regelmäßig Fahrradchecktage für die Mitarbeiter an. Hier können Fahrräder kostenfrei durch einen Fachmann auf ihre Betriebssicherheit geprüft und erforderliche Reparaturen unmittelbar erledigt werden.
SOKA-BAU unterhält zudem mehrere E-Bikes und Dienstfahrräder, die für dienstliche Fahrten genutzt werden können. Außerdem steht Mitarbeitern die kostenlose Nutzung eines Bikesharing-Angebots zur Verfügung. An einer hauseigenen Fahrradreparaturstation können Mitarbeiter kleine Reparaturen an ihren Fahrrädern selbst erledigen.
„SOKA-BAU fördert den Radverkehr mit vielen verschiedenen Maßnahmen. Das bringt gleich mehrere Vorteile: Es stärkt die Mitarbeiterbindung sowie das Teamgefühl“, betont Sara Tsudome, Projektleiterin beim ADFC-Bundesverband und Geschäftsführerin des ADFC Rheinland-Pfalz. Zudem spart das Unternehmen Ressourcen und Geld: Radabstellanlagen sind günstiger und brauchen weniger Platz als Pkw-Parkplätze.
Mitarbeiter, die mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen, haben im Schnitt ein Drittel weniger Krankheitstage und ein niedrigeres Infektionsrisiko. Darüber hinaus kann ein Arbeitgeber beim betrieblichen Gesundheits-, Umwelt- und Mobilitätsmanagement punkten. Fahrradfreundliche Maßnahmen tragen zum betrieblichen Umweltmanagement bei und sind ein wesentlicher Bestandteil eines nachhaltigen Mobilitätsmanagements.
Weitere Infos über SOKA-BAU finden Sie auf der Homepage www.soka-bau.de.