Durch die EU-Weinmarktreform und die Einführung der neuen Kategorie VIN DE FRANCE mit oder ohne Nennung von Rebsorten und Jahrgang wird der bisherige Branchenverband für Tafel- und Landweine ANIVIT (Association Nationale Interprofessionnelle des Vins de Table et des Vins de Pays) zum Branchenverband für französische Weine ANIVIN DE FRANCE (Association Nationale Interprofessionnelle des Vins de France).
Die Vorstandsmitglieder bei ANIVIN DE FRANCE sind für die neue Kategorie Vin de France mit oder ohne Nennung von Rebsorte und Jahrgang zuständig. Sie wurden von den vier Mitgliedsorganisationen AGEV (L'Association Générale des Entreprises Vinicoles), CFVDP (La Confederation française des Vins de Pays), VIF (Vignerons Independants de France) und CCVF (La Confédération des Coopératives Vinicoles de France) gewählt.
René Moréno führt weiterhin den Vorsitz des Branchenverbands.
Entsprechend der in der geltenden GMO für Wein festgelegten Aufgaben beschäftigt sich der Branchenverband ausschließlich mit der Förderung der neuen Kategorie VIN DE FRANCE. Dabei handelt es sich laut GMO-Terminologie um Weine ohne geografische Herkunftsbezeichnung. Die Aufgaben des Verbands umfassen insbesondere:
- die kontinuierliche Abstimmung zwischen den betreffenden Erzeuger- und Vermarktungsgruppen;
- die Verbesserung von Marktkenntnissen sowie von Organisation und Regulierung der Märkte;
- den Ausbau der Märkte für die Vermarktung dieser Weine, vor allem durch PR-Maßnahmen, Messen, Wettbewerbe, Werbung und Promotion;
- die Förderung eines gemäßigten und verantwortungsbewussten Weinkonsums, insbesondere über Vin et Société, ein Verein, der sowohl Brancheninteressen als auch gesellschaftliche Interessen vertritt;
- die Beteiligung an der Ausarbeitung einer Strategie für Forschung und Entwicklung sowie an der Leitung von nationalen und/oder regionalen Forschungs- und Entwicklungsprogrammen; ganz allgemein die Beteiligung an gemeinsamen Maßnahmen der gesamten Weinbaubranche.
"Die Unterstützung der Arbeit von Vin et Société gehört zu den prioritären Aufgaben des Branchenverbands", erklärt der Vorsitzende des neuen Verbands René Moreno.
Die Vorstandsmitglieder bei ANIVIN DE FRANCE sind für die neue Kategorie Vin de France mit oder ohne Nennung von Rebsorte und Jahrgang zuständig. Sie wurden von den vier Mitgliedsorganisationen AGEV (L'Association Générale des Entreprises Vinicoles), CFVDP (La Confederation française des Vins de Pays), VIF (Vignerons Independants de France) und CCVF (La Confédération des Coopératives Vinicoles de France) gewählt.
René Moréno führt weiterhin den Vorsitz des Branchenverbands.
Entsprechend der in der geltenden GMO für Wein festgelegten Aufgaben beschäftigt sich der Branchenverband ausschließlich mit der Förderung der neuen Kategorie VIN DE FRANCE. Dabei handelt es sich laut GMO-Terminologie um Weine ohne geografische Herkunftsbezeichnung. Die Aufgaben des Verbands umfassen insbesondere:
- die kontinuierliche Abstimmung zwischen den betreffenden Erzeuger- und Vermarktungsgruppen;
- die Verbesserung von Marktkenntnissen sowie von Organisation und Regulierung der Märkte;
- den Ausbau der Märkte für die Vermarktung dieser Weine, vor allem durch PR-Maßnahmen, Messen, Wettbewerbe, Werbung und Promotion;
- die Förderung eines gemäßigten und verantwortungsbewussten Weinkonsums, insbesondere über Vin et Société, ein Verein, der sowohl Brancheninteressen als auch gesellschaftliche Interessen vertritt;
- die Beteiligung an der Ausarbeitung einer Strategie für Forschung und Entwicklung sowie an der Leitung von nationalen und/oder regionalen Forschungs- und Entwicklungsprogrammen; ganz allgemein die Beteiligung an gemeinsamen Maßnahmen der gesamten Weinbaubranche.
"Die Unterstützung der Arbeit von Vin et Société gehört zu den prioritären Aufgaben des Branchenverbands", erklärt der Vorsitzende des neuen Verbands René Moreno.
