VW bringt zwei neue Plug-in-Hybridversionen des Golf, jetzt in der achten Generation, zu seinen Händlern: den Golf eHybrid und den neuen Golf GTE.
Der eHybrid leistet 150 kW, der GTE beeindruckende 180 kW. Der Golf eHybrid soll ab 39.000 Euro erhältlich ist, der Golf GTE ab stolzen 42.500 Euro.
Beide Versionen bedienen unterschiedliche Prioritäten. Der Golf eHybrid Drive soll laut VW „maximalen Komfort“ bieten, während der Golf GTE eine eher sportlichere Leistung bietet. Diese beiden Modelle stehen insgesamt acht verschiedenen Golf- und Golf Variant-Modellen mit Hybridantrieb vor, die bis Ende des Jahres beim Händler erhältlich sein sollen. Damit ist der Golf laut VW die Produktlinie der Marke mit dem höchsten Hybridisierungsgrad.
Der Golf ist sowohl ein Facelifting seines klassischen Vorgängers als auch optisch nicht zu weit von dem ID.3 entfernt. Neben den beiden jetzt zum Verkauf stehenden Plug-In-Hybriden wird es drei Mild-Hybride (MHEV ) mit 48-Volt-Systemen, zwei Varianten mit Dieselmotoren und ein Erdgas-Modell geben. Der E-Golf hingegen fällt aus dem Programm.
Volkswagen unterscheidet damit klar zwischen dem Modular Transverse Module (MQB) im Golf und dem Modular Electrification Module (MEB) im ID.3. Deutlich wird das auch an der Namensgebung eHybride. Die beiden verfügbaren Versionen haben den gleichen Antriebsstrang und die Batterie hat eine Kapazität von 13 kWh. Wenn ihre elektrische Energie erschöpft ist, startet ein Verbrennungsmotor mit Direkteinspritzung, Turbolader (TSI) und 1,4-Liter-Hubraum. Das System ist als Parallelhybrid konzipiert, so dass der Elektromotor auf der einen Seite mit vier Zylindern und auf der anderen Seite mit einem 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) arbeitet. Die kombinierte Leistung beträgt 150 bzw. 180 Kilowatt (kW), wobei die stärkere Version erneut das GTE-Label trägt.
Laut VW hat der Golf eHybrid eine Reichweite von bis zu 80 Kilometern im rein elektrischen Modus und der Golf GTE von bis zu 62 Kilometern. Der „E-Modus“ ermöglicht auch das rein elektrische Fahren auf Landstraßen und Autobahnen. Bei höheren Geschwindigkeiten und je nach Hybridmodus, Fahrprofil oder Batterieladezustand schaltet sich der Benzinmotor automatisch ein. Ausstattungsmäßig bietet Volkswagen den Golf eHybrid in der gehobenen Style-Version an. Immer mit an Bord sind Ausstattungen wie das Digital Cockpit Pro, ein Lederlenkrad, Fahr- und Notbremsassistenten sowie ein schlüsselloses Startsystem.
Um den Fahrspaß und den schon gegebenen Komfort noch weiter zu erhöhen, sind sogenannte Fahrzeughöherlegungssets von SPACCER® erhältlich. Hiermit erhalten die Golf-Modelle nicht nur einen schicken SUV-Look, auch der Einstiegskomfort und die Bodenfreiheit werden deutlich erhöht. Die Fahrzeughöherlegungssets sind TÜV-abgenommen und lassen sich auch von handwerklich begabten Besitzern selbst einbauen. Hierfür liegt dem Set eine ausführliche Montageanleitung bei.
Der eHybrid leistet 150 kW, der GTE beeindruckende 180 kW. Der Golf eHybrid soll ab 39.000 Euro erhältlich ist, der Golf GTE ab stolzen 42.500 Euro.
Beide Versionen bedienen unterschiedliche Prioritäten. Der Golf eHybrid Drive soll laut VW „maximalen Komfort“ bieten, während der Golf GTE eine eher sportlichere Leistung bietet. Diese beiden Modelle stehen insgesamt acht verschiedenen Golf- und Golf Variant-Modellen mit Hybridantrieb vor, die bis Ende des Jahres beim Händler erhältlich sein sollen. Damit ist der Golf laut VW die Produktlinie der Marke mit dem höchsten Hybridisierungsgrad.
Der Golf ist sowohl ein Facelifting seines klassischen Vorgängers als auch optisch nicht zu weit von dem ID.3 entfernt. Neben den beiden jetzt zum Verkauf stehenden Plug-In-Hybriden wird es drei Mild-Hybride (MHEV ) mit 48-Volt-Systemen, zwei Varianten mit Dieselmotoren und ein Erdgas-Modell geben. Der E-Golf hingegen fällt aus dem Programm.
Volkswagen unterscheidet damit klar zwischen dem Modular Transverse Module (MQB) im Golf und dem Modular Electrification Module (MEB) im ID.3. Deutlich wird das auch an der Namensgebung eHybride. Die beiden verfügbaren Versionen haben den gleichen Antriebsstrang und die Batterie hat eine Kapazität von 13 kWh. Wenn ihre elektrische Energie erschöpft ist, startet ein Verbrennungsmotor mit Direkteinspritzung, Turbolader (TSI) und 1,4-Liter-Hubraum. Das System ist als Parallelhybrid konzipiert, so dass der Elektromotor auf der einen Seite mit vier Zylindern und auf der anderen Seite mit einem 6-Gang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) arbeitet. Die kombinierte Leistung beträgt 150 bzw. 180 Kilowatt (kW), wobei die stärkere Version erneut das GTE-Label trägt.
Laut VW hat der Golf eHybrid eine Reichweite von bis zu 80 Kilometern im rein elektrischen Modus und der Golf GTE von bis zu 62 Kilometern. Der „E-Modus“ ermöglicht auch das rein elektrische Fahren auf Landstraßen und Autobahnen. Bei höheren Geschwindigkeiten und je nach Hybridmodus, Fahrprofil oder Batterieladezustand schaltet sich der Benzinmotor automatisch ein. Ausstattungsmäßig bietet Volkswagen den Golf eHybrid in der gehobenen Style-Version an. Immer mit an Bord sind Ausstattungen wie das Digital Cockpit Pro, ein Lederlenkrad, Fahr- und Notbremsassistenten sowie ein schlüsselloses Startsystem.
Um den Fahrspaß und den schon gegebenen Komfort noch weiter zu erhöhen, sind sogenannte Fahrzeughöherlegungssets von SPACCER® erhältlich. Hiermit erhalten die Golf-Modelle nicht nur einen schicken SUV-Look, auch der Einstiegskomfort und die Bodenfreiheit werden deutlich erhöht. Die Fahrzeughöherlegungssets sind TÜV-abgenommen und lassen sich auch von handwerklich begabten Besitzern selbst einbauen. Hierfür liegt dem Set eine ausführliche Montageanleitung bei.
