"Kunst gibt nicht das Sichtbare wider, Kunst macht sichtbar", sagte Paul Klee. Was, das kann man gleich hundertfach in Düsseldorf betrachten. Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen zeigt "100 x Paul Klee". Und damit einen herrlichen Querschnitt durch den schier unerschöpflichen bildnerischen wie erzählerischen Reichtum von Klees Werk. Das Schöne an dieser Ausstellung ist, dass sie nicht allein den Künstler würdigt, sondern zugleich die Geschichte der NRW-Kunstsammlung selbst erzählt. Denn die gründet auf jenen 88 Klee-Werken, die das Land NRW 1960 dem US-Stahlbaron David Thompson abkaufte.
Die Klee-Sammlung in Düsseldorf gehört zu den umfassendsten Deutschlands. Besonders reizvoll ist die Geschichte, die hinter den Werken steht. Vielfach erzählen die Bilder sehr deutlich, was Klee zu jener Zeit beschäftigte. Viele Werke entstanden unter Einfluss dessen, was Klee, beispielweise während seiner Reisen, erlebte. Man denke nur an die wohl berühmtesten Künstlertour des 20. Jahrhunderts, die "Tunisreise" im April 1914 in Begleitung seiner Malerfreunde August Macke und Louis Moilliet. Diese Reise ist zum Mythos der Moderne geworden. Ein Mythos, den Paul Klee selbst mit seinem berühmt gewordenen Tagebucheintrag begründet hat: "Ich lasse jetzt die Arbeit. Es dringt so tief und mild in mich hinein, ich fühle das und werde so sicher, ohne Fleiss. Die Farbe hat mich. Ich brauche nicht mehr nach ihr zu haschen. Sie hat mich für immer, ich weiss das. Das ist der glücklichen Stunde Sinn: ich und die Farbe sind eins. Ich bin Maler."
Und was für einer! Einer, für den sich ein Wochenendtrip allemal lohnt. Weshalb Spar mit! Reisen "100 x Klee und eine moderne Stadt" zu einem attraktiven Paket geschnürt hat. Zwei Übernachtungen mit Frühstück und Extras inklusive Eintritt in die Ausstellung im Düsseldorfer Ständehaus gibt es für 111 Euro pro Person. Übernachtet wird in einem modernen 4-Sterne-Superior-Haus. Das INNSIDE by Melia Düsseldorf Seestern zeichnet sich durch schickes Design und eine hervorragende Küche aus. Hotel und Ständehaus sind gerade einmal fünf Kilometer voneinander entfernt. Verkehrstechnisch kein Problem, denn die 48-Stunden-WelcomeCard ist ebenfalls inklusive. So lässt sich die Stadt mit öffentlichen Verkehrsmitteln bestens erkunden.
Die Klee-Sammlung in Düsseldorf gehört zu den umfassendsten Deutschlands. Besonders reizvoll ist die Geschichte, die hinter den Werken steht. Vielfach erzählen die Bilder sehr deutlich, was Klee zu jener Zeit beschäftigte. Viele Werke entstanden unter Einfluss dessen, was Klee, beispielweise während seiner Reisen, erlebte. Man denke nur an die wohl berühmtesten Künstlertour des 20. Jahrhunderts, die "Tunisreise" im April 1914 in Begleitung seiner Malerfreunde August Macke und Louis Moilliet. Diese Reise ist zum Mythos der Moderne geworden. Ein Mythos, den Paul Klee selbst mit seinem berühmt gewordenen Tagebucheintrag begründet hat: "Ich lasse jetzt die Arbeit. Es dringt so tief und mild in mich hinein, ich fühle das und werde so sicher, ohne Fleiss. Die Farbe hat mich. Ich brauche nicht mehr nach ihr zu haschen. Sie hat mich für immer, ich weiss das. Das ist der glücklichen Stunde Sinn: ich und die Farbe sind eins. Ich bin Maler."
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