Das architektonische Konzept am neuen Standort im Herzen des lebendigen Gröpelingens setzt dabei den Anspruch des Unternehmens um, sich offen und transparent zu präsentieren und eng mit dem Stadtteil vernetzt zu sein. Auch die achte Stadtteilfiliale präsentiert sich mit hellen, freundlichen und offenen Räumen. Auf 950 (barrierefreien) Quadratmetern entstand damit weit mehr als nur eine klassische Bankfiliale.
Eine großzügige Lounge lädt zum Klönschnack ein; helle, freundliche „Kuben“ bieten geschützten Raum für kompetente Beratung. Für Familien gibt es ein eigenes Beratungszimmer, natürlich mit bunter Spielecke für die Kinder.
Um die Ecke gibt es den separaten Service-Bereich. Hier finden Kundinnen und Kunden persönliche Unterstützung und Beratung bei allen Fragen rund um den Zahlungsverkehr, Online-banking, Bargeldversorgung und mehr.
Wer Bargeld abheben, eine Rechnung überweisen oder Kontoauszüge drucken will, kann dies an einem der vielen SB-Terminals tun. Im Außenbereich steht zudem ein Bargeldautomaten rund um die Uhr, sieben Tage die Woche zur Verfügung.
Zusätzlich verfügt der Neubau über eine große Anlage mit rund 2.600 Schließfächern.
Ein neuer Treffpunkt für Gröpelingen: kompetent, lebendig, vielseitig
Kundinnen und Kunden können sich in jeder Lebenslage auf die Expertise von 20 Mitarbeitenden vor Ort verlassen. „Unsere Beraterinnen und Berater stehen bereit und helfen, sich in der digitalen Welt zurechtzufinden oder Entscheidungen zu treffen – ob bei der passenden Baufinanzierung, Versicherungen im Alltag, der Altersversorgung, dem Girokonto oder beim Vergleich von Strom- und Gasanbietern bis hin zu Fondsanlagen“, erläutert Sparkassenvorstand Thomas Fürst das Konzept der Stadtteilfiliale. Gröpelingen ist dabei für ihn der achte Standort, den er den Bremerinnen und Bremer vorstellen kann. Er übergibt sein Ressort wie geplant Ende August an Frauke Hegemann.
„Wir haben sehr bewusst darauf geachtet, dass der neue Standort zu Gröpelingen passt“, betont Frauke Hegemann. „Die vielfältige Identität des Stadtteils spiegelt sich auch im Design der Filiale wider. Die Wand-Motive zeigen den bunten Stadtteil, das farbenfrohe Design ist industriell angehaucht.“
Mit dazu gehört der neu geschaffene Community-Bereich in der Stadtteilfiliale. Wie an den anderen Standorten folgt auch Gröpelingen dem bewährten Konzept und ist damit weit mehr als ein Ort für Dienstleistungen und Beratung rund um Finanzen. „Wir bieten Anwohnerinnen und Anwohnern die Möglichkeit, unsere Räume kostenfrei zu nutzen“, umreißt Arne Siewert aus dem Team der Stadtteilfiliale das Angebot: Mit Raum für den Pop-Up-Store, der sein Angebot vorstellen möchte, oder für die Konzeptvorstellung des Start-ups von gegenüber bis hin zur Mitgliederversammlung des alteingesessenen Vereins.
Die Besonderheit in Gröpelingen: Der Community-Bereich lässt sich mit großen Schiebeelementen nach außen hin öffnen. Damit wird eine Anbindung an den Außenbereich – den „Bürgermeister Koschnick-Platz“ – geschaffen, der über weitere Sitzmöglichkeiten verfügt und den vorhandenen Raum großzügig erweitert.
Nah und persönlich vor Ort oder smart und einfach digital
„Das Konzept der Stadtteilfilialen ist klug ausbalanciert. Es berücksichtigt die Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen der Menschen am jeweiligen Standort– die sich in den letzten Jahren teils stark gewandelt haben“, fasst es Frauke Hegemann zusammen. Zwar ließe sich ein Großteil der Bankgeschäfte – zum Beispiel der Zahlungsverkehr - einfach und bequem online oder per App abwickeln. Die Sparkasse Bremen habe dieses Angebot konsequent ausgebaut und biete kundenorientierte digitale Angebote. „Wir wissen aber genau: Nur digital, das reicht nicht“, betont Frauke Hegemann. „Es gibt viele Menschen, die andere Erwartungen haben und großen Wert auf den persönlichen Kontakt legen.“ Deshalb sei es die Strategie des Unternehmens, konsequent digital und gleichzeitig nah bei den Kundinnen und Kunden zu sein.
„Das ist ein klares Werteversprechen an die Menschen im Stadtteil: Wir wollen dabei unterstützen, das Leben oder auch das eigene Unternehmen erfolgreich zu gestalten: unkompliziert, verlässlich, digital und persönlich. Ob mit Finanzdienstleistungen, Räumlichkeiten vor Ort oder weiteren Beratungsangeboten.“ Ein Baustein sind dabei die Stadtteilfilialen, von denen jetzt acht Standorte realisiert sind (Blumenthal, Gröpelingen, Neustadt, Obervieland, Horn/Lehe, Schwachhausen, Lesum und Viertel). Findorff soll noch im Jahr 2023 eröffnet werden, weitere sind in Planung oder schon im Umbau.
24/7 Bankgeschäfte per Telefon
Neben dem kontinuierlichen Ausbau der persönlichen Telefonberatung sowie dem Video-Chat bleibt die persönliche Nähe im Stadtteil festes Standbein des Finanzdienstleisters. „Wir wollen weiterhin 24 Stunden am Tag, sieben Tage in der Woche telefonisch erreichbar sein. Aber eben auch ganz persönlich als fester Anlaufpunkt vor Ort“, unterstreicht Frauke Hegemann
Infos am Rande:
Trockenbau:
- Es wurden ca. 2100,00 lfm Wand- und Deckenprofile als Unterkonstriktion verbaut
- ca. 570,00 qm Gipskarton- Loch und Akustikplatten wurden Zur Erstellung der Wände und Decken verarbeitet.
- ca. 110,00 lfm Gipskartonaufkantungen wurden an den Deckensegeln erstellt.
- 14,7 km Kabel wurden verlegt worden,
- Davon 3,3 km Datenleitungen und 2,9 km Leitungen für die Sicherheitstechnik.
- Es wurden ca. 2.000 Stück Klinkerriemchen geklebt.
- ca. 906 m Glasgewebetapete
- 800 kg Dispersionsspachtelmasse
- 530 l Dispersionsfarbe