„Es wäre ein klares Bekenntnis für den uneingeschränkten Aufklärungswillen gewesen, hätten sich Teile der Staatsregierung nicht gegen ein sächsisches Korruptionsregister gesperrt“ so Dirk Panter. „Angesichts der aktuellen Entwicklungen im Lande, muss doch jedes zulässige Mittel Recht sein, schwarzen Schafen das Handwerk legen zu können.“ Die Ablehnung des Korruptionsregisters passe zur Vielzahl inhaltlicher Fehler der CDU. Panter: „Eine Koalition ist zum gemeinsamen Arbeiten da, sie ist keine Verabredung zum Vertuschen!“
Panter weiter: „Es fehlt das Krisenmanagement und die Konzeption. Was der Freistaat jetzt braucht ist ein Befreiungsschlag. Alles muss auf den Tisch, die Verantwortlichen müssen aufhören permanent nur das zuzugeben, was die Öffentlichkeit ohnehin schon weiß. Das Ansehen Sachsens hat bereits schweren Schaden genommen - so geht’s nicht weiter!“
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