Der Anschluss erfolgt entweder über das bewährte PCCard-Interface (PCMCIA) oder über einen modernen ExpressCard-Slot. Unterstützt werden hierbei beide Versionen, ExpressCard/34 und ExpressCard/54. Mit diesem Anschluss sind Übertragungsraten von mehr als 100 MB/s im FIFO-Modus möglich. Für den Singleshot-Betrieb steht der große on-board Speicher der M2i-Karte mit bis zu 4 GByte zur Verfügung.
Dank des modernen Messkarten-Treibers sind die Docking Stations Hot-Plug fähig und somit eine ideale Lösung für Feld-Applikationen oder als universell einsetzbares Messinstrument im Labor. Sowohl für die 1-Slot wie auch für die 2-Slot Version ist der optionale Betrieb an einer DC-Quelle möglich. Hiermit erweitert sich der Einsatz der PC-Messkarten auf z.B. Fahrversuche im Bereich Automotive.
Die Anbindung der Karten erfolgt völlig Software-transparent, so dass kein Unterschied bei der Nutzung in einem Desktop PC oder auf einem Laptop entsteht. Basierend auf den mitgelieferten Windows-Treibern können die Karten unter C/C++, Delphi oder Visual Basic programmiert werden. Optional stehen Treiber für LabVIEW, LabWindows, MATLAB, Agilent VEE oder DASYLab zur Verfügung. Für den Laborbetrieb bietet sich der Einsatz der mitgelieferten Software SBench an. Hier stehen die Standard Oszilloskop- und Generatorfunktionen zur Verfügung.