Jährlich werden in Indien ca. 40.000 Babys mit dem HI-Virus geboren. Die Ansteckung kann bereits während der Schwangerschaft oder durch den Blutkontakt bei der Geburt erfolgen. "Stillen birgt eine weitere Gefahr", erklärt Guido Falkenberg, Südindien-Referent der Kindernothilfe. Um eine Infizierung über die Muttermilch zu vermeiden, erhalten die Babys Ersatznahrung. Hier unterstützt der Spitta Verlag, mit bundesweit rund 35.000 Zahnärzten als Kunden, ein Projekt der Kindernothilfe in Bangalore/Indien, das Babys von HIV-infizierten Müttern vor der Übertragung des Virus durch die Muttermilch schützt.
"Helfen, Hoffnung schenken und nicht nur Zuschauen, das ist für uns gesellschaftliche Verantwortung", erklärt Thomas Pendele, Geschäftsführer des Spitta Verlages dessen Engagement.
Aufgrund der gemeinsamen Wurzeln in Duisburg hat sich Spitta für die Kindernothilfe als Partner der Weihnachtsaktion entschieden. Die Kindernothilfe wurde 1959 in Duisburg mit dem Ziel gegründet, Not leidenden indischen Kindern zu helfen. Als eines der größten christlichen Kinderhilfswerke in Europa fördert und erreicht die Kindernothilfe über 300.000 Kinder in 1.095 Projekten in 28 Ländern.
1971 gründete Dr. Albert Spitta den heute größten zahnmedizinischen Fachverlag. Das Sortiment innovativer Verlagsprodukte reicht von Fachinformationen, Organisationsmitteln und Software hin zu Abrechnungsdienstleistungen und Seminaren. Es erleichtert den Zahnärzten seit nunmehr 36 Jahren den Praxisalltag. Der Leitspruch: "Wissen, Bildung und Gesundheit" erhält in der Weihnachtsaktion eine besondere Bedeutung.
Weitere Informationen zur Weihnachtsaktion "Spitta schenkt Hoffnung" erhalten Sie im Internet unter www.spitta.de