Für die viertägige Endausscheidung - sie wird traditionsgemäß im Hotel am Badersee in Grainau an der Zugspitze ausgetragen - hatten sich 40 Bewerber, davon 14 Damen und 26 Herren, qualifiziert. Das Finale des vds-Supercups präsentierte sich auch in diesem Jahr als spannender Wettbewerb der Leistungselite des deutschen Sportfachhandels. Für Alexander Kneschke war es das erste Mal, dass er sich am vds-Supercup beteiligt hat. Mit einem Sieg hatte der aktive Freizeitsportler nicht gerechnet. Umso schöner sei nun der Gewinn des Pokals.
Kneschke sieht sich nicht als den Typen an, der immer im Mittelpunkt stehen muss. Doch es sei schon ein überwältigendes Gefühl, den Siegespokal in den Händen zu halten. Dabei habe er nur getan, was er auch sonst mache: mit Leidenschaft zu verkaufen. Sein besonderes Interesse gehört den Schuhen. Die Siegerprämie in Höhe von 1000 Euro will Kneschke in den Kauf eines neuen Wagens investieren. Beruflich möchte er auch künftig am Ball bleiben und alle Möglichkeiten nutzen, sich weiterzubilden. Er wünscht sich, dass ihn Sport Hübner hier wie in der Vergangenheit auch weiterhin unterstützt.
Kneschke ist nicht der erste vds-Supercup-Sieger aus den Reihen der SPORT 2000. Zuletzt hatte 2008 Daniel Sauter vom SPORT 2000-Partner Tommi's Sportshop in Trochtelfingen den Pokal geholt. "Wir freuen uns riesig mit dem Gewinner", sagt Marion Grabl, zuständig für die Weiterbildung der Händler und deren Mitarbeiter. "Das hervorragende Abschneiden des SPORT 2000-Partners beim vds-Supercup zeigt die hohe Fachkompetenz, auf die Sport Hübner Wert legt. Unsere Glückwünsche gehen deshalb an den Sieger Alexander Kneschke, aber auch an das Sporthaus." Nur mit ständiger Weiterbildung der Mitarbeiter sei das hohe Niveau der Beratung in den SPORT-2000-Fachgeschäften zu halten.