Entscheidendes Charakteristikum der neuen Internet-Seite ist laut den Betreibern der Versuch, jedem Beteiligten am "Komplex Sport" auf jeder Ebene und in möglichst vielen Situationen eine Hilfestellung zu bieten: Der Freizeitsportler soll Übungs-Möglichkeiten und Gleichgesinnte finden, der Vereinsvorsitzende neue Mitglieder, der Verband Helfer für seine Veranstaltung, der Sponsor junge Talente und der Fan den Kontakt zum Idol.
Nach diesen Angaben bietet sportme seinen Mitgliedern unter anderem an, Profile zu erstellen, mit denen sie sich und ihre sportlichen Aktivitäten präsentieren sowie Kontakte knüpfen können. Darüber hinaus möchte das Portal die Vereins- und Verbandsverwaltung mit Hilfe eines funktionsreichen Organisationssystems vereinfachen, heißt es weiter. In verschiedenen Blogs (Tagebüchern) auf der Internet-Seite werden, so sportme, die Nutzer außerdem stets in Wort, Bild und Ton mit Neuigkeiten und Hintergrundinformationen aus dem Sport versorgt.
Wichtig ist dem Verein laut eigener Darstellung, herauszustreichen, dass sich die Bandbreite der Community nicht auf die gängigen Sportarten beschränkt, sondern sämtliche denkbaren Disziplinen willkommen sind. So haben sich demnach bereits die Parkour Association Deutschland, offizieller Verband der neuen Trendsportart sowie die deutschen A-Nationalspieler Carlos Nevado (Hockey) und Saskia Bartusiak (Fußball) bei sportme als Mitglieder angemeldet.
"Ausgangspunkt all unserer Überlegungen waren die endlosen Telefonketten, um genug Leute zum Mannschaftssport zu vereinen. Hier wollen wir mit sportme helfen. Aber das soll nicht alles sein: Jeder, der irgendwie mit Sport zu tun hat, kann bei uns kostenlos Unterstützung für seine Sache finden. Wir legen Wert auf eine große Bandbreite, an Sportarten und an Mitgliedern", sagt Sascha Klein, Pressesprecher des Vereins.