Zum 78. Mal trifft sich die internationale Fahrzeugindustrie beim Internationalen Auto-Salon & Zubehör in Genf. Rund zehn Hektar Blech, Chrom und Innovationen gibt es 2008 vom 6. bis 16. März zu entdecken. Eine Messepräsenz, die man sich auf keinen Fall entgehen lassen sollte, ist der Stand von Sportservice Lorinser in Halle 5, Stand 50 33. Erstmals präsentiert der Fahrzeughersteller aus Winnenden live das veredelte T-Modell der C-Klasse. Der C 320 T CDI verfügt nicht nur über ein Aufsehen erregendes Aerodynamikpaket, sondern auch stolze 192 kW/261 PS. Die Serienleistung würde ohne Lorinser Diesel Modul nur 164 kW/224 PS betragen. Mit dem 19 Zoll großen Leichtmetallrad RSK 6 trägt der Lorinser Mercedes gleich einen weiteren neuen Eyecatcher zur Schau, der nicht nur C-Klasse-Besitzer interessieren dürfte.
Alternativ zum silberfarbenen Finish ist das RSK 6 auch als "black"-Edition in coolem Schwarz erhältlich, wie die 21 Zoll großen Räder des Lorinser S 500 L in Genf demonstrieren. Auf der anderen Fahrzeugseite trägt das Showfahrzeug mit der Lorinser RS 9 eine weitere Preziose zur Schau, die nun auch in der Größe 20 und 21 Zoll verfügbar ist. Bislang gab es das Aluminiumrad nur in der SUV- und Geländewagendimension von 22 Zoll. In jedem Fall ist die Luxusklasse-Limousine mit ihrem markanten Aerodynamikpaket eine imposante Erscheinung. Noch dazu, wenn man weiß, dass der 280 km/h schnelle Wagen dank der Lorinser Leistungssteigerung L 55 GS stolze 320 kW/435 PS unter der Haube hat. Das Drehmoment steigt um 40 Nm. Zum Vergleich: Die Serienleistung des V8 beträgt 285 kW/388 PS.
Für extremere Ansprüche hat Lorinser in Genf den streng auf 50 Exemplare limitierten Nardo3 in petto. Mit 485 kW/660 PS erreicht der auf dem V12-Biturbo- Motor basierende Extremroadster 325 km/h. Sein Triebwerk erreicht ein Drehmoment von unglaublichen 1013 Nm. Dabei handelt es sich bei dieser Zahl um einen elektronisch begrenzten Wert. Dieses künstliche Limit war notwendig, um die Getriebekomponenten nicht über Gebühr zu strapazieren. Neben dem Motor wurde natürlich auch die Aerodynamik der Karosserie stilvoll veredelt.
So richtig austoben durften sich die Designer auch an Exterieur und Interieur des leistungsgesteigerten GL 420 CDI. Befeuert durch ein Lorinser Diesel Modul leistet sein V8-Aggregat nun 257 kW/350 PS und 790 Nm (Serie: 225 kW/306 PS und 700 Nm). Mit seinen 22 Zoll großen RS 9 Leichtmetallrädern ist er auch optisch eine wahrhaft dominante Erscheinung.
Doch physische Größe ist bei einem Auto von Lorinser keineswegs notwendig um zu beeindrucken. Dies beweist das smart cabrio mit Breitbau-Look und dem flotten Speedy-Radsatz in 17 Zoll. An der Hinterachse des Oben-ohne-Flitzers sorgen 245er Reifen für Grip. Dass Geschwindigkeit bei diesem Fahrzeug keine leere Versprechung ist, zeigt der Maximalspeed von 180 km/h. Hierfür haben sich die Ingenieure besonders ins Zeug gelegt und die Serien-Motorleistung von 62 kW/84 PS um knapp ein Viertel gesteigert. Der Zweitürer verfügt nun über 76 kW/104 PS. Somit hält das sportliche Repertoire von Lorinser in Genf für jede Spielart automobiler Leidenschaft das passende Fahrzeug bereit.
www.lorinser.com
Alternativ zum silberfarbenen Finish ist das RSK 6 auch als "black"-Edition in coolem Schwarz erhältlich, wie die 21 Zoll großen Räder des Lorinser S 500 L in Genf demonstrieren. Auf der anderen Fahrzeugseite trägt das Showfahrzeug mit der Lorinser RS 9 eine weitere Preziose zur Schau, die nun auch in der Größe 20 und 21 Zoll verfügbar ist. Bislang gab es das Aluminiumrad nur in der SUV- und Geländewagendimension von 22 Zoll. In jedem Fall ist die Luxusklasse-Limousine mit ihrem markanten Aerodynamikpaket eine imposante Erscheinung. Noch dazu, wenn man weiß, dass der 280 km/h schnelle Wagen dank der Lorinser Leistungssteigerung L 55 GS stolze 320 kW/435 PS unter der Haube hat. Das Drehmoment steigt um 40 Nm. Zum Vergleich: Die Serienleistung des V8 beträgt 285 kW/388 PS.
Für extremere Ansprüche hat Lorinser in Genf den streng auf 50 Exemplare limitierten Nardo3 in petto. Mit 485 kW/660 PS erreicht der auf dem V12-Biturbo- Motor basierende Extremroadster 325 km/h. Sein Triebwerk erreicht ein Drehmoment von unglaublichen 1013 Nm. Dabei handelt es sich bei dieser Zahl um einen elektronisch begrenzten Wert. Dieses künstliche Limit war notwendig, um die Getriebekomponenten nicht über Gebühr zu strapazieren. Neben dem Motor wurde natürlich auch die Aerodynamik der Karosserie stilvoll veredelt.
So richtig austoben durften sich die Designer auch an Exterieur und Interieur des leistungsgesteigerten GL 420 CDI. Befeuert durch ein Lorinser Diesel Modul leistet sein V8-Aggregat nun 257 kW/350 PS und 790 Nm (Serie: 225 kW/306 PS und 700 Nm). Mit seinen 22 Zoll großen RS 9 Leichtmetallrädern ist er auch optisch eine wahrhaft dominante Erscheinung.
Doch physische Größe ist bei einem Auto von Lorinser keineswegs notwendig um zu beeindrucken. Dies beweist das smart cabrio mit Breitbau-Look und dem flotten Speedy-Radsatz in 17 Zoll. An der Hinterachse des Oben-ohne-Flitzers sorgen 245er Reifen für Grip. Dass Geschwindigkeit bei diesem Fahrzeug keine leere Versprechung ist, zeigt der Maximalspeed von 180 km/h. Hierfür haben sich die Ingenieure besonders ins Zeug gelegt und die Serien-Motorleistung von 62 kW/84 PS um knapp ein Viertel gesteigert. Der Zweitürer verfügt nun über 76 kW/104 PS. Somit hält das sportliche Repertoire von Lorinser in Genf für jede Spielart automobiler Leidenschaft das passende Fahrzeug bereit.
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