Von dem neuen Trendsportgerät überzeugten sich auch der Vizepräsident des österreichischen Rodelverbandes, Ewald Spiegl und Robert Manzenreiter, Sportkoordinator des österreichischen Rodelverbandes, sowie aktive Weltcup- Rodlerinnen aus dem Verband. Bei der Präsentation informierte Geschäftsführer der SportsTech GmbH und Erfinder Florian Kraus die Teilnehmer über die wichtigsten Hintergründe. TÜV-geprüfte Sicherheit, Umweltverträglichkeit durch Nutzung bestehender Infrastrukturen und der Funfaktor für Jung und Alt bieten eine echte Ergänzung für die Bergbahnen. Diese Vorteile des neuen Sommersportgeräts begeisterten auch die Teilnehmer.
In der Pressekonferenz wurde die Entwicklung des Tourismus in der schneefreien Zeit von verschiedensten Standpunkten diskutiert. Thomas Schroll, Geschäftsführer der Nordpark GmbH sieht in dem Hillracer Cross die zukunftorientierte Ergänzung im Sommer für die Berge.
Es kann auf Schotterwegen, Wiesen oder Asphalt bergab gefahren werden und die vorhandenen Liftanlagen werden für den Transport bergauf genutzt.
Seitens der Stadt Innsbruck waren Initiator und Gemeinderäte Richard Heis und Obmann des Sportausschusses Christian Kogler sichtlich von dem ausgereiften Konzept angetan und testeten vor Ort das neue Fahrgefühl und Bewegungserlebnis.
Der Hillracer Cross wird in erster Linie über die Beine gesteuert, wobei sich der Fahrer gleichzeitig über das Kippen des Sitzes richtig in die Kurven legen kann.
Die ersten zwei Anlagen an Bergbahnen mit dem Hillracer Cross in Deutschland sind bereits umgesetzt.
Die Nächsten Versionen des Hillracer, der Hillracer Double für zwei Personen bzw. einen Erwachsenen mit Kind und den Hillracer Monster für extremere Geländeformen werden nach der TÜV Abnahme im Sommer von der jungen Sportgeräteschmiede SportsTech 2008 auf den Markt gebracht.