"Wir haben wochenlang leidenschaftlich diskutiert. Beide Entwürfe passen wunderbar zu uns, aber auf unterschiedliche Weise. 'Play with the Forms' kann leicht angepasst werden, wenn Spreadshirt sich weiterentwickelt. 'Lovetab' bringt hervorragend unsere Konzentration auf Bekleidung zum Ausdruck. Wir konnten nicht einfach nur einen Entwurf auswählen!", kommentiert Spreadshirt-CEO Jana Eggers die Doppelspitze auf dem Siegertreppchen. In den kommenden Wochen werden zunächst beide Konzepte in Zusammenarbeit mit den Designern weiterentwickelt. Anschließend wird über das endgültige Unternehmenslogo entschieden.
Insgesamt waren über 2.800 Entwürfe zu Spreadshirts internationalem Wettbewerb um ein neues Unternehmenslogo eingereicht worden. Die Auswahl erfolgte in einem mehrstufigen, offenen Prozess. Designer und Spreadshirt-Partner, eine Expertenjury, aber auch Mitarbeiter und Management bestimmten durch Bewertungen und Kommentare die Entscheidung mit. "Zu Spitzenzeiten waren täglich bis zu 6.000 Besucher auf der Webseite des Wettbewerbs - es war unglaublich. Aber auch in vielen anderen Blogs und Foren wurde die hohe Qualität der Finalistenentwürfe diskutiert", so OLP-Projektmanager Adam Fletcher.
Am Finale nahmen teil:
- Lovetab von Kim Larsen (alias KimLarsen) aus Jönköping in Schweden
- Play with the Forms von Nicolas Bulard (alias Lufograf) aus Nantes in Frankreich
- The Signal von Laurent Vaissade (alias Laurent) aus La Rochelle in Frankreich
- Spreadshirt TM von Patric Schade (alias Japasa) aus München Die Urheber der Finalistenentwürfe waren am Samstag nach Leipzig gekommen, um bei der offiziellen Preisverleihung auf der Designers' Open dabei zu sein.
Dort gab CEO Jana Eggers persönlich die Gewinner bekannt, und Spreadshirt-Mitarbeiter präsentierten deren Logos auf Spreadshirt-Produkten, fast so professionell wie echte Models. "Auf dem Laufsteg war es wie beim Karneval, mit sechs Nationalitäten, vier Sprachen, einem Samurai, vier Models und vier Designern gleichzeitig auf der Bühne. Das Messepublikum wusste gar nicht, wo es zuerst hinsehen sollte", berichtet Fletcher, der die Veranstaltung gemeinsam mit PR-Managerin Eike Sievert moderierte.