Deutschlands Personaler leisten Spitzenarbeit. Sie sichern Standorte und schaffen für Mitarbeiter trotz Wettbewerbsdruck Spielräume für Kreativität und beste Arbeit. Vorstände und Geschäftsleitungen erkennen das oft nicht genügend an. Der renommierte 15. Deutsche Personalwirtschafts-Preis prämiert daher bewährte innovative Projekte. Ausgezeichnet werden die drei Gewinnerkonzepte am 11. September auf Europas größter Fachmesse, der Zukunft Personal, in Köln. Überbringer ist der ehemalige Arbeitsminister Wolfgang Clement. Durch das Programm führt „heute“-Moderatorin Kay-Sölve Richter.
Dass der Personalwirtschafts-Preis, der von der „Zukunft Personal“ und dem Fachmagazin „Personalwirtschaft“ vergeben wird, das Image der Personaler in Wirtschaft und Öffentlichkeit wirkungsvoll fördert, das hat zum Beispiel Jürgen Heuser selbst erlebt. Als Geschäftsbereichsleiter Personal beim AOK-Bundesverband nahm er im Vorjahr den ersten Preis mit. Er berichtet, dass 13 von 16 AOKs das prämierte Verfahren einsetzen. Für Heuser ist das „ein deutlicher Beleg für die erkannte und anerkannte Qualität der Arbeit“. Auch in den Entscheidungsgremien des AOK-Systems habe die Preisverleihung „Anerkennung hervorgerufen“. Daher habe sich der Bewerbungsaufwand voll gelohnt.
Die Kandidaten müssen sich denn auch vor einer Jury behaupten, die mit Spitzenexperten aus Wissenschaft und Praxis besetzt ist. Diese prüfen unter anderem, ob die Konzepte jeweils Teil der Unternehmensstrategie sind. Dafür muss beispielsweise ein „Nutzwertzertifikat“ der Personalleitung eingesandt werden, unterschrieben von der Geschäftsführung oder dem Vorstand. Ferner ist ein Kalkulationsplan einzureichen, der Umsetzungsschritte des Projekts zeigt.
Die Sieger treten in die Fußstapfen von ehemaligen Gewinnern wie der Telekom. Diese schulte 2003 hunderte Mitarbeiter um und rettete so Arbeitsplätze. Personalvorstand Thomas Sattelberger wird als anerkannter HR-Experte auf der Verleihung am 11. September mit Wolfgang Clement unter der Moderation von Kay-Sölve Richter Fragen aktueller Personaltrends diskutieren.
Vor der großen Siegerprämierung verleiht die Selbst-GmbH den Sonderpreis „Berufliche Fitness/Employability“. Ausgezeichnet werden Maßnahmen, die zum einen Mitarbeitergesundheit fördern, und zum anderen die Erwerbsfähigkeit der Belegschaft.
Im Anschluss an die Verleihung erläutert der Erstplatzierte in einem Vortrag sein Konzept. Am Treffpunkt „meeting point“ können Interessenten alle drei Gewinner zum Gespräch treffen.
Unterstützt wird der Personalwirtschafts-Preis von Adecco, Towers Perrin, P&I und der Süddeutschen Zeitung. Bisherige Gewinner des Deutschen Personalwirtschafts-Preises waren unter anderem: E.ON, Union Invest, Wintershall AG und UBS AG.
Mehr Information unter: www.personalwirtschaftspreis.de
Dass der Personalwirtschafts-Preis, der von der „Zukunft Personal“ und dem Fachmagazin „Personalwirtschaft“ vergeben wird, das Image der Personaler in Wirtschaft und Öffentlichkeit wirkungsvoll fördert, das hat zum Beispiel Jürgen Heuser selbst erlebt. Als Geschäftsbereichsleiter Personal beim AOK-Bundesverband nahm er im Vorjahr den ersten Preis mit. Er berichtet, dass 13 von 16 AOKs das prämierte Verfahren einsetzen. Für Heuser ist das „ein deutlicher Beleg für die erkannte und anerkannte Qualität der Arbeit“. Auch in den Entscheidungsgremien des AOK-Systems habe die Preisverleihung „Anerkennung hervorgerufen“. Daher habe sich der Bewerbungsaufwand voll gelohnt.
Die Kandidaten müssen sich denn auch vor einer Jury behaupten, die mit Spitzenexperten aus Wissenschaft und Praxis besetzt ist. Diese prüfen unter anderem, ob die Konzepte jeweils Teil der Unternehmensstrategie sind. Dafür muss beispielsweise ein „Nutzwertzertifikat“ der Personalleitung eingesandt werden, unterschrieben von der Geschäftsführung oder dem Vorstand. Ferner ist ein Kalkulationsplan einzureichen, der Umsetzungsschritte des Projekts zeigt.
Die Sieger treten in die Fußstapfen von ehemaligen Gewinnern wie der Telekom. Diese schulte 2003 hunderte Mitarbeiter um und rettete so Arbeitsplätze. Personalvorstand Thomas Sattelberger wird als anerkannter HR-Experte auf der Verleihung am 11. September mit Wolfgang Clement unter der Moderation von Kay-Sölve Richter Fragen aktueller Personaltrends diskutieren.
Vor der großen Siegerprämierung verleiht die Selbst-GmbH den Sonderpreis „Berufliche Fitness/Employability“. Ausgezeichnet werden Maßnahmen, die zum einen Mitarbeitergesundheit fördern, und zum anderen die Erwerbsfähigkeit der Belegschaft.
Im Anschluss an die Verleihung erläutert der Erstplatzierte in einem Vortrag sein Konzept. Am Treffpunkt „meeting point“ können Interessenten alle drei Gewinner zum Gespräch treffen.
Unterstützt wird der Personalwirtschafts-Preis von Adecco, Towers Perrin, P&I und der Süddeutschen Zeitung. Bisherige Gewinner des Deutschen Personalwirtschafts-Preises waren unter anderem: E.ON, Union Invest, Wintershall AG und UBS AG.
Mehr Information unter: www.personalwirtschaftspreis.de
