Den Preis für die innovativste und originellste E-Learning-Umgebung in der Psychologie im Jahr 2008 haben gleich zwei spannende Projekte gewonnen.Das tutoriell betreute Onlineseminar "Entwicklungspsychopathologie" des Lehrstuhls für Pädagogische und Medien-Psychologie der Universität Regensburg sowie der E-Learning Studiengang "Psychopathology Taught Online" des Psychologischen Instituts der Universität Zürich stachen aus der Menge der Bewerber hervor. Eine Jury aus mehreren Experten hat die Sieger ausgewählt. Die Auszeichnung findet im Rahmen des XXIX. International Congress of Psychology am 22. Juli in Berlin statt. Der Preis ist mit 1.500 Euro dotiert.
E-Learning erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Die Möglichkeiten, die es für das Lernen und Verstehen bietet, sind enorm vielfältig. Heute stellen Universitäten ihre Vorlesungsmaterialien online zur Verfügung, Seminare werden online abgehalten und sogar Prüfungen können heute im Internet abgelegt werden. Und wir stehen erst am Anfang dieser Entwicklung! Die nächsten Jahre werden zeigen, welche Möglichkeiten das E-Learning noch bietet. Um diese Entwicklungen bekannt zu machen und zu fördern, hat sich der Springer Verlag dazu entschlossen, den Springer E-Learning Award Psychology 2008 auszuschreiben. Denn gerade die Psychologen sollten es wissen:Das elektronische Lernen liegt voll im Trend.
Die Preisträger beweisen, dass E-Learning kreative Ideen hervorbringt, die den Studierenden tolle Möglichkeiten bieten, die über das Lernen mit den neuen Medien hinausgehen.Das tutoriell betreute Onlineseminar der Universität Regensburg zur Entwicklungspsychopathologie bietet seinen Studierenden beispielsweise eine individuelle Betreuung per E-Mail, Kommunikationsmöglichkeiten innerhalb der E-Learning- Umgebung, auch von Lerner zu Lerner, sowie eine Kombination aus selbstgesteuertem und angeleitetem Lernen. Dabei werden verschiedene mediale Elemente wie Texte, Audio- und Videobeiträge eingesetzt. Die Universität Zürich bietet mit "Psychopathology Taught Online" ihren Studierenden einen kompletten Studiengang im Internet an, der Präsenzveranstaltungen sogar ersetzen kann. Von Lektion zu Lektion klickt sich der Student durch die Module und kann auch auf einer Art Landkarte überprüfen, wie nahe sein Wissen dem der Experten kommt. Daran angepasst geht das System auf die Themenkomplexe näher ein, bei denen das vorhandene Wissen noch vertieft werden muss. Integriert sind zum Beispiel Fallübungen, in Form von Videos, Tonspuren und Texten. Des Weiteren besteht die Möglichkeit sich die Texte aller Lektionen auszudrucken.
Die Jury des Springer E-Learning Award Psychology 2008 setzt sich zusammen aus den zwei bekannten Medienpsychologen, Prof. Bernad Batinic und Prof. Nicola Döring, der CME-Expertin Martina Siedler, dem Softwareentwickler Stefan Frank, der Lehrbuchlektorin Dr. Svenja Wahl sowie der Abteilungsleitung Psychiatrie/
Psychotherapie des Springer Verlags, Renate Scheddin. Prof. Batinic wird die Gewinner um 18.45 Uhr am Springer-Stand begrüßen und die Laudatio halten. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
E-Learning erfreut sich zunehmender Beliebtheit. Die Möglichkeiten, die es für das Lernen und Verstehen bietet, sind enorm vielfältig. Heute stellen Universitäten ihre Vorlesungsmaterialien online zur Verfügung, Seminare werden online abgehalten und sogar Prüfungen können heute im Internet abgelegt werden. Und wir stehen erst am Anfang dieser Entwicklung! Die nächsten Jahre werden zeigen, welche Möglichkeiten das E-Learning noch bietet. Um diese Entwicklungen bekannt zu machen und zu fördern, hat sich der Springer Verlag dazu entschlossen, den Springer E-Learning Award Psychology 2008 auszuschreiben. Denn gerade die Psychologen sollten es wissen:Das elektronische Lernen liegt voll im Trend.
Die Preisträger beweisen, dass E-Learning kreative Ideen hervorbringt, die den Studierenden tolle Möglichkeiten bieten, die über das Lernen mit den neuen Medien hinausgehen.Das tutoriell betreute Onlineseminar der Universität Regensburg zur Entwicklungspsychopathologie bietet seinen Studierenden beispielsweise eine individuelle Betreuung per E-Mail, Kommunikationsmöglichkeiten innerhalb der E-Learning- Umgebung, auch von Lerner zu Lerner, sowie eine Kombination aus selbstgesteuertem und angeleitetem Lernen. Dabei werden verschiedene mediale Elemente wie Texte, Audio- und Videobeiträge eingesetzt. Die Universität Zürich bietet mit "Psychopathology Taught Online" ihren Studierenden einen kompletten Studiengang im Internet an, der Präsenzveranstaltungen sogar ersetzen kann. Von Lektion zu Lektion klickt sich der Student durch die Module und kann auch auf einer Art Landkarte überprüfen, wie nahe sein Wissen dem der Experten kommt. Daran angepasst geht das System auf die Themenkomplexe näher ein, bei denen das vorhandene Wissen noch vertieft werden muss. Integriert sind zum Beispiel Fallübungen, in Form von Videos, Tonspuren und Texten. Des Weiteren besteht die Möglichkeit sich die Texte aller Lektionen auszudrucken.
Die Jury des Springer E-Learning Award Psychology 2008 setzt sich zusammen aus den zwei bekannten Medienpsychologen, Prof. Bernad Batinic und Prof. Nicola Döring, der CME-Expertin Martina Siedler, dem Softwareentwickler Stefan Frank, der Lehrbuchlektorin Dr. Svenja Wahl sowie der Abteilungsleitung Psychiatrie/
Psychotherapie des Springer Verlags, Renate Scheddin. Prof. Batinic wird die Gewinner um 18.45 Uhr am Springer-Stand begrüßen und die Laudatio halten. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
