So bietet R.E.M. den Fans noch mehr als ein grandioses Konzert und die Staatlichen Kunstsamm-lungen Dresden sprechen damit ein neues Publikum an. Die Musiker der Band und der Manager, Bertis Downs, waren von der Idee des Verwaltungsdirektors der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, Dirk Burghardt, sofort überzeugt und starten damit in Dresden ein ungewöhnliches Projekt.
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden freuen sich, zusammen mit R.E.M. einen weiteren Unterstützer dieses Projekts in der Ostsächsischen Sparkasse Dresden gefunden zu haben, die den freien Eintritt in die Museen für die R.E.M.-Fans erst ermöglicht. Damit leistet die Ostsächsische Sparkasse Dresden einen wunderbaren Beitrag, um die Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden einem neuen Publikum zu präsentieren. R.E.M., deren sehr erfolgreiche USA-Tournee Ende Juni zu Ende gegangen ist und die diesen Sommer als Headliner auf zahlreichen Festivals in Europa spielen, freuen sich schon auf Dresden und hoffen, auch Zeit für einen Museumsbesuch zu finden. Das ausverkaufte Konzert am Elbufer im Sommer 2005 ist der Band und sicher auch dem Publikum noch in bester Erinnerung.
Martin Roth, der Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, sagte: "Ich war von der Idee sofort begeistert und bin überzeugt, dass wir mit solchen Projekten langfristig auch neue Besuchergruppen für die Museen gewinnen können." In den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden ist man gespannt auf die R.E.M. Konzertbesucher und hofft, dass viele von ihnen nicht nur einmal die Museen besuchen. Es soll auch nicht bei einer einmaligen Aktion bleiben, sondern es sollen noch möglichst oft Musiker gefunden werden, die sich über diese "Weiterbildung" ihrer Fans freuen. Verwaltungsdirektor Dirk Burghardt ist schon mit weiteren Managern bekannter Bands im Gespräch.