"Noch nie war eine derart große Ausstellung chinesischer Tuschemalerei außerhalb Chinas zu sehen und noch nie waren so viele chinesische Künstler in Deutschland unterwegs" fasste Fan Di'An, Direktor des National Art Museum of China (NAMOC) die Superlative der Ausstellung "Zeichen im Wandel der Zeit. Chinesische Tuschemalerei der Gegenwart" zusammen. Sie wird mit einem jeweils unterschiedlichen Themenschwerpunkt in Dresden und Berlin (gemeinsam von den Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und den Staatlichen Museen zu Berlin, siehe gemeinsame Pressemitteilung) gezeigt.
Heute, am 27. Juni 2008, können die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gemeinsam mit ihren chinesischen Gästen gleich zwei Ausstellungen chinesischer Gegenwartskunst eröffnen: "Zeichen im Wandel der Zeit. Chinesische Tuschemalerei der Gegenwart" in der Kunsthalle im Lipsiusbau und im chinoisen Ambiente von Schloss Pillnitz: "Chinese Gardens for Living: Illusion into Reality".
"Dresden hat schon immer nach China geschaut" begrüßte Martin Roth, Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, seinen Amtskollegen Fan Di' An vom NAMOC, wo zur Zeit die beiden deutschen Ausstellungen "Gerhard Richter. Bilder 1963-2007" und "Living Landscapes. A Journey through German Art" sozusagen als Gegenstück zu den chinesischen in Deutschland zu sehen sind. Die deutsche Kunst, die in einer beispiellosen Kooperation der Staatlichen Museen zu Berlin, der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und der Staatlichen Gemäldesammlungen, München nach China kam, läuft außerordentlich erfolgreich: Seit der Eröffnung am 14. Mai besuchten mehr als 153.000 Gäste die Ausstellungen im NAMOC: "darunter auffällig viele junge Leute und Künstler", wie Fan Di' An beobachtete. In einer "hintersinnigen und faszinierenden Inszenierung in Pillnitz" so Roth, präsentieren 47 wichtige junge Künstler ihre zeitgenössische Interpretation der chinesischen Gartenphilosophie. Die rund 70 Werke sind im Bergpalais und entlang eines Pfades im Garten des Schlosses zu sehen. Skulpturen, Keramiken, Fotografien, Gemälde und architektonische Installationen fügen sich in idealer Weise in die Umgebung der barocken Gartenlandschaft ein und betonen, dass die Gartenkunst und Landschaftsgestaltung ein Teil der chinesischen Tradition und nach wie vor ein lebendiger Teil chinesischen Kultur ist.
Gemeinsames Ticket für Tuscheausstellung in Berlin und Dresden
Die Eintrittskarte der Ausstellung "Zeichen im Wandel der Zeit" in Berlin und Dresden beinhaltet den kostenfreien Eintritt in der jeweils anderen Stadt. Damit setzen die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und die Staatlichen Museen zu Berlin ein weiteres Zeichen für ihre enge Zusammenarbeit.
Freier Eintritt zum Elbhangfest
Anlässlich des diesjährigen 18. Elbhangfestes ermöglichen die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden für alle Besucher des Festes und andere Interessierte den freien Eintritt in das Berg- und Wasserpalais des Kunstgewerbemuseums in Schloss Pillnitz. Dies bietet die Gelegenheit, die Dauerausstellung im Wasserpalais und die gerade eröffnete Sonderausstellung "Chinese Gardens for Living: Illusion into Reality", zu besuchen.
Öffnungszeiten der Dauerausstellung und der Sonderausstellung: täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr (Bergpalais Montag geschlossen, Wasserpalais Dienstag geschlossen)
Heute, am 27. Juni 2008, können die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gemeinsam mit ihren chinesischen Gästen gleich zwei Ausstellungen chinesischer Gegenwartskunst eröffnen: "Zeichen im Wandel der Zeit. Chinesische Tuschemalerei der Gegenwart" in der Kunsthalle im Lipsiusbau und im chinoisen Ambiente von Schloss Pillnitz: "Chinese Gardens for Living: Illusion into Reality".
"Dresden hat schon immer nach China geschaut" begrüßte Martin Roth, Generaldirektor der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, seinen Amtskollegen Fan Di' An vom NAMOC, wo zur Zeit die beiden deutschen Ausstellungen "Gerhard Richter. Bilder 1963-2007" und "Living Landscapes. A Journey through German Art" sozusagen als Gegenstück zu den chinesischen in Deutschland zu sehen sind. Die deutsche Kunst, die in einer beispiellosen Kooperation der Staatlichen Museen zu Berlin, der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und der Staatlichen Gemäldesammlungen, München nach China kam, läuft außerordentlich erfolgreich: Seit der Eröffnung am 14. Mai besuchten mehr als 153.000 Gäste die Ausstellungen im NAMOC: "darunter auffällig viele junge Leute und Künstler", wie Fan Di' An beobachtete. In einer "hintersinnigen und faszinierenden Inszenierung in Pillnitz" so Roth, präsentieren 47 wichtige junge Künstler ihre zeitgenössische Interpretation der chinesischen Gartenphilosophie. Die rund 70 Werke sind im Bergpalais und entlang eines Pfades im Garten des Schlosses zu sehen. Skulpturen, Keramiken, Fotografien, Gemälde und architektonische Installationen fügen sich in idealer Weise in die Umgebung der barocken Gartenlandschaft ein und betonen, dass die Gartenkunst und Landschaftsgestaltung ein Teil der chinesischen Tradition und nach wie vor ein lebendiger Teil chinesischen Kultur ist.
Gemeinsames Ticket für Tuscheausstellung in Berlin und Dresden
Die Eintrittskarte der Ausstellung "Zeichen im Wandel der Zeit" in Berlin und Dresden beinhaltet den kostenfreien Eintritt in der jeweils anderen Stadt. Damit setzen die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden und die Staatlichen Museen zu Berlin ein weiteres Zeichen für ihre enge Zusammenarbeit.
Freier Eintritt zum Elbhangfest
Anlässlich des diesjährigen 18. Elbhangfestes ermöglichen die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden für alle Besucher des Festes und andere Interessierte den freien Eintritt in das Berg- und Wasserpalais des Kunstgewerbemuseums in Schloss Pillnitz. Dies bietet die Gelegenheit, die Dauerausstellung im Wasserpalais und die gerade eröffnete Sonderausstellung "Chinese Gardens for Living: Illusion into Reality", zu besuchen.
Öffnungszeiten der Dauerausstellung und der Sonderausstellung: täglich von 10:00 bis 18:00 Uhr (Bergpalais Montag geschlossen, Wasserpalais Dienstag geschlossen)
