Anlässlich des 60. Jubiläums der Luftbrücke Berlin empfing Staatssekretär Hubert Wicker die beiden US-Veteranen der Luftbrücke Gail S. Halvorsen und William Morrissey in der Villa Reitzenstein. Auf Einladung des Deutsch-Amerika-nischen Zentrums/James-F.-Byrnes-Institut besuchten die zwei US-Veteranen auf ihrer Deutschlandreise am 1. Juli 2008 die baden-württembergische Landeshauptstadt.
Staatssekretär Huber Wicker betonte in seiner Rede die Bedeutung der Berliner Luftbrücke für Deutschland: "Wir feiern in diesen Tagen das Jubiläum eines Ereignisses, das für die Entwicklung Deutschlands ungemein bedeutsam war und für eine ganze Generation deutscher Bürgerinnen und Bürger prägend wurde." Dass für diese amerikanischen Hilfsflüge der Begriff "Rosinenbomber" entstand, sei der Idee Colonel Halvorsens zu verdanken, Süßigkeiten an kleinen Fallschirmen für die Berliner Kinder über der Stadt abzuwerfen. Staatssekretär Hubert Wicker würdigte den Einsatz der beiden Soldaten während der Luftbrü-cke und erinnerte an die Menschen, die "bei diesem selbstlosen Einsatz ihr Leben verloren."
Die Amerikanische Woche im Stuttgart
Der Empfang finde während der Amerikanischen Woche ("American Days") statt, die vom 26. Juni bis zum 6. Juli 2008 in Stuttgart ausgerichtet werden. Die Amerikanische Woche sei von Ministerpräsident Günther H. Oettinger angeregt worden und finde 2008 zum ersten Mal statt. Während der amerikanischen Woche stellten zahlreiche Institutionen, Vereine und Initiativen ihr Engagement für die transatlantischen Beziehungen vor. Die amerikanische Woche unterstreiche die besondere Rolle, die die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten in und für Baden-Württemberg spielten. Staatssekretär Hubert Wicker: "Die Freundschaft und Partnerschaft mit den Vereinigten Staaten gehört zum Selbstverständnis und den tragenden Säulen deutscher Außenpolitik." Er betonte im Beisein des Commander General William E. Ward, dem Befehlshaber des Hauptquartiers der Streitkräfte der USA in Afrika "AFRICOM", die große Unterstützung, die Deutschland in der Nachkriegszeit immer wieder "von unseren amerikanischen Freunden" erfahren habe.
Staatssekretär Huber Wicker betonte in seiner Rede die Bedeutung der Berliner Luftbrücke für Deutschland: "Wir feiern in diesen Tagen das Jubiläum eines Ereignisses, das für die Entwicklung Deutschlands ungemein bedeutsam war und für eine ganze Generation deutscher Bürgerinnen und Bürger prägend wurde." Dass für diese amerikanischen Hilfsflüge der Begriff "Rosinenbomber" entstand, sei der Idee Colonel Halvorsens zu verdanken, Süßigkeiten an kleinen Fallschirmen für die Berliner Kinder über der Stadt abzuwerfen. Staatssekretär Hubert Wicker würdigte den Einsatz der beiden Soldaten während der Luftbrü-cke und erinnerte an die Menschen, die "bei diesem selbstlosen Einsatz ihr Leben verloren."
Die Amerikanische Woche im Stuttgart
Der Empfang finde während der Amerikanischen Woche ("American Days") statt, die vom 26. Juni bis zum 6. Juli 2008 in Stuttgart ausgerichtet werden. Die Amerikanische Woche sei von Ministerpräsident Günther H. Oettinger angeregt worden und finde 2008 zum ersten Mal statt. Während der amerikanischen Woche stellten zahlreiche Institutionen, Vereine und Initiativen ihr Engagement für die transatlantischen Beziehungen vor. Die amerikanische Woche unterstreiche die besondere Rolle, die die Beziehungen zu den Vereinigten Staaten in und für Baden-Württemberg spielten. Staatssekretär Hubert Wicker: "Die Freundschaft und Partnerschaft mit den Vereinigten Staaten gehört zum Selbstverständnis und den tragenden Säulen deutscher Außenpolitik." Er betonte im Beisein des Commander General William E. Ward, dem Befehlshaber des Hauptquartiers der Streitkräfte der USA in Afrika "AFRICOM", die große Unterstützung, die Deutschland in der Nachkriegszeit immer wieder "von unseren amerikanischen Freunden" erfahren habe.
