Am 8. Februar wurde Olivia Delauré, Solistin an der Staatsoperette Dresden seit 2010, erstmals mit dem Förderpreis für junge Künstler ausgezeichnet. Diese vom Förderforum der Staatsoperette initiierte Ehrung wird ab diesem Jahr an herausragende Nachwuchstalente des Hauses vergeben. Den mit 1.000 € dotierten Preis überreichte am Mittwoch Abend nach der "My Fair Lady"-Vorstellung der Vorsitzende des Förderforums Manfred ten Bosch.
Doch bevor Olivia Delauré am 8. Februar - zu ihrer Überraschung - den Preis erhielt, musste sie sich zweifach bewähren: Denn dieser Abend war einerseits ihr Eliza-Debüt und andererseits die Abschlussprüfung ihrer Ausbildung an der Bayerischen Theaterakademie August Everding. Unter den Zuschauern im ausverkauften Staatsoperetten-Saal saßen Olivia Delaurés Dozenten Ramses Sigl, Martin Harbauer, Gaby Welker und Dean Wilmington.
Beim 38. Bundeswettbewerb Gesang und Chanson in Berlin erhielt die junge Sängerin im Dezember 2009 den Preis der Walther Kaminsky-Stiftung. In der Jury saß auch Intendant Wolfgang Schaller, der die damals 22-Jährige für sein Haus entdeckte und sie noch während ihres vierten Studienjahres an die Staatsoperette Dresden holte. Seit 2010 gehört Olivia Delauré zum festen Solistenensemble des Hauses und ist hier u.a. als Minnie Fay in "Hello, Dolly!", Kit Kat Girl in "Cabaret", Hannchen im "Vetter aus Dingsda", Lisa in "Gräfin Mariza" oder Papagena in der "Zauberflöte" zu sehen.
Im Dezember 2011 gewann Olivia Delauré den 2. Preis beim Hauptwettbewerb des Bundeswettbewerbs Gesang in der Sparte Musical/Chanson. Zusätzlich erhielt sie den Preis des Deutschen Bühnenvereins für die beste Darstellung einer Musicalszene.
Doch bevor Olivia Delauré am 8. Februar - zu ihrer Überraschung - den Preis erhielt, musste sie sich zweifach bewähren: Denn dieser Abend war einerseits ihr Eliza-Debüt und andererseits die Abschlussprüfung ihrer Ausbildung an der Bayerischen Theaterakademie August Everding. Unter den Zuschauern im ausverkauften Staatsoperetten-Saal saßen Olivia Delaurés Dozenten Ramses Sigl, Martin Harbauer, Gaby Welker und Dean Wilmington.
Beim 38. Bundeswettbewerb Gesang und Chanson in Berlin erhielt die junge Sängerin im Dezember 2009 den Preis der Walther Kaminsky-Stiftung. In der Jury saß auch Intendant Wolfgang Schaller, der die damals 22-Jährige für sein Haus entdeckte und sie noch während ihres vierten Studienjahres an die Staatsoperette Dresden holte. Seit 2010 gehört Olivia Delauré zum festen Solistenensemble des Hauses und ist hier u.a. als Minnie Fay in "Hello, Dolly!", Kit Kat Girl in "Cabaret", Hannchen im "Vetter aus Dingsda", Lisa in "Gräfin Mariza" oder Papagena in der "Zauberflöte" zu sehen.
Im Dezember 2011 gewann Olivia Delauré den 2. Preis beim Hauptwettbewerb des Bundeswettbewerbs Gesang in der Sparte Musical/Chanson. Zusätzlich erhielt sie den Preis des Deutschen Bühnenvereins für die beste Darstellung einer Musicalszene.
