Alfred Klapproth hat eine Geschäftsidee, aber kein Geld. Sein Onkel Philipp hat Geld, aber Langeweile. Er wünscht sich sehnlich, mal eine richtige Irrenanstalt von innen zu sehen. Alfred wittert seine Chance und offeriert dem Onkel die Familienpension Schöller als psychiatrische Anstalt. Der amüsiert sich köstlich auf Kosten der vermeintlich Verrückten – bis die alle auf seinem Familiengut erscheinen und ihn in höchste Not bringen.
Seit der Uraufführung 1890 ist „Pension Schöller“ eines der erfolgreichsten deutschen Lustspiele. Herrlich skurrile Figuren und irrwitzige Situationen garantieren einen höchst vergnüglichen Abend. In der Regie von Judith Kuhnert spielt die Hessische Spielgemeinschaft 1925 e.V. den unsterblichen Schwank.
Mit Heinz Neumann, Sabine Glock-Sy, Elisa Glock, Isabell Jost, Ralf Jost, Dawid Kosc, Ralf Hellriegel, Petra Schlesinger, Helmut Schleeger, Thomas Schüler, Marga Hargefeld, Sandra Russo, Thomas Hechler, Daniel Seip, Joachim Enders
Regie Judith Kuhnert
Bühne Gesine Kuhn
Kostüme Veronika Sophia Bischoff
Dramaturgie Dagmar Borrmann
Premiere am 09. Juni | Kleines Haus
Vorstellungen am 14. und 30. Juni
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