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Staatstheater Darmstadt Georg-Büchner-Platz 1 64283 Darmstadt, Deutschland http://www.staatstheater-darmstadt.de
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Staatstheater Darmstadt

Staatstheater Darmstadt im Dezember 2017

(lifePR) (Darmstadt, )
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PREMIEREN

RAUS AUS DEM HAUS
von Ingeborg von Zadow

Das Vertraute verlassen? Das braucht Mut, Neugierde und Lust. Vorsichtig wagen sich Zwei nach draußen: Raus aus dem Haus. Sie machen erste Schritte in die Welt, entdecken darin: Aufregendes, Schönes, Komisches. Sie begegnen Tieren, dem anderen und sich selbst. Sie erklimmen einen Berg und erkennen, dass es noch viel mehr zu sehen gibt. Aber dann wird es auch schon Abend und die beiden kehren wieder zurück, rein ins Haus, wo alles vertraut ist. Nach der Erfolgsproduktion „Auerhaus“ wird Nike-Marie Steinbach nun für die Kleinsten inszenieren: Ein kurzes Stück, das schlicht den Verlauf eines Tages erzählt und doch eine große, dichte Geschichte: vom Hinausgehen und Heimkehren, vom Leben und der Neugier auf die Welt. Ingeborg von Zadow gehört seit 20 Jahren zu den profiliertesten Theaterautorinnen des deutschen Kindertheaters.

Altersempfehlung: ab 2 Jahren
Mit Gabriele Drechsel, Robert Lang
Regie
Nike-Marie Steinbach
Bühne und Kostüme Sarah Sauerborn
Dramaturgie Karoline Hoefer

Premiere am 06. Dezember, 10.00 Uhr | Foyer Großes Haus
Vorstellungen am 09., 13., 16., 20., 23. und 27. Dezember

DIE FLEDERMAUS
Operette in drei Aufzügen von Johann Strauß |
Text nach Henri Meilhac und Ludovic Halévy

Ein vermögender Kleinstädter, der ins Gefängnis müsste, aber lieber mit hübschen Ballerinen feiern will. Seine Frau, die so gerne tugendhaft wäre, aber bei jedem hohen Ton eines Tenors dahinschmilzt. Ein um keine Ausrede verlegenes Dienstmädchen, das von einer großen Karriere als Schauspieldiva träumt. Das sind die Zutaten von Johann Strauß’ „Die Fledermaus“. Innerhalb einer vertrackten Intrigenhandlung, in der jeder vorgibt etwas zu sein, was er nicht ist, werden der langweiligsittsame bürgerliche Alltag und der Traum einer moralisch freizügigen Theaterwelt genüsslich gegeneinander ausgespielt. Gelegenheit dazu bietet das Fest eines russischen Prinzen, das als große Verheißung angekündigt wird, sich jedoch vor der unvermeidlichen Katerstimmung nur für einen kurzen champagnertrunkenen Moment entfalten kann. Für die neue „Fledermaus“ kehrt das „Cabaret“-Team um Regisseurin Nicole Claudia Weber nach Darmstadt zurück; die musikalische Leitung hat erneut Michael Nündel.

Mit David Pichlmaier, Katharina Persicke, Jana Baumeister, Georg Festl, Xiaoyi Xu, David Lee, Michael Pegher, Claudia Artner
Musikalische Leitung Michael Nündel
Regie Nicole Claudia Weber
Bühne und Kostüme Friedrich Eggert
Choreografie Stefanie Erb
Dramaturgie
Mark Schachtsiek

Premiere am 09. Dezember, 19.30 Uhr, mit Auftakt um 19.10 Uhr
Vorstellungen am 14., 20., 26. und 31. Dezember | Großes Haus

Konzerte

MACHT HOCH DIE TÜR –  LIEDER UND GESCHICHTEN ZUM ADVENT

Werke u.a. von Händel, Albinoni und Humperdinck

Ein besinnliches Programm passend zum ersten Advent mit Weihnachtsliedern zum Mitsingen, mit stimmungsvoller Musik und schönen Texten zur Adventszeit. Präsentiert von Ensemblemitgliedern und den Kinderchören des Staatstheaters sowie Mitgliedern des Theaterjugendorchesters. Kapellmeister Michael Nündel dirigiert.

Konzert am 03. Dezember, 18.00 Uhr | Großes Haus

WEIHNACHTSKONZERT

Mit Orchesterstücken und chorsinfonischen Leckerbissen bietet das Weihnachtskonzert einen stimmungsvollen Beginn für die nahenden Festtage. Neben Werken von Bach, Tschaikowsky und Humperdinck hat das Programm einen Schwerpunkt auf englischer weihnachtlicher Musik: Es werden einige der „Christmas Carols“ (Weihnachtslieder) von Vaughan Williams zu hören sein.

Das Staatsorchester Darmstadt
Chor des Musikvereins Darmstadt e.V.
Einstudierung Elena Beer
Konzert am 17. Dezember, 16.00 Uhr | Großes Haus

4. KAMMERKONZERT

Als eines der spannendsten und klanglich-ästhetisch vollkommensten Duos wurden sie bereits fünfmal mit dem „Echo Klassik“ und zehn Mal mit dem „Channel Classical Award“ ausgezeichnet. Den Schwerpunkt ihres Konzertprogramms legt das Duo vor allem auf das nach wie vor unbekannte Repertoire für zwei Klaviere. Beim Kammerkonzert spielen Tal und Groethuysen Werke von Robert Schumann (bearbeitet von Claude Debussy), Camille Saint-Saёns und Claude Debussy (bearbeitet von André Caplet).

Robert Schumann: "Bilder aus dem Osten" op. 66 / Kanonische Studien (bearbeitet für zwei Klaviere vonClaude Debussy)
Camille Saint-Saëns: Variationen über ein Thema von Beethoven op. 35
Claude Debussy: "Six Epigraphes antiques" und "La Mer" (bearbeitet für zwei Klaviere von André Caplet)

Klavier Yaara Tal und Andreas Groethuysen
Konzert am 21. Dezember, 20.00 Uhr | Kleines Haus

NEUJAHRSKONZERT

Wie vergisst man am besten für kurze Zeit alle guten Vorsätze? Man geht ins Neujahrskonzert! Beginnen Sie das neue Jahr mit guter und frischer Musik. Das Staatsorchester Darmstadt spielt Musik der Wiener Tanzparkettgiganten, der Strauß-Dynastie und andere unterhaltsame Werke.

Das Staatsorchester Darmstadt
Dirigent Evan Christ
Moderation
Gernot Wojnarowicz
Konzert am 01. Januar, 18.00 Uhr | Großes Haus

BALLETT - DAS HESSISCHE STAATSBALLETT LÄDT EIN

MICHAELDOUGLAS KOLLEKTIV/ PRUE LANG: ZAURAK PROJECT
Choreografie von Prue Lang

Prue Lang kollaborierte erstmalig für „TIMEPIECE“ mit dem MichaelDouglas Kollektiv. Beide führen seitdem in ihren Produktionen die Recherche zu den Begriffen Zeit und Raum fort. Ihre zweite Zusammenarbeit, das „ZAURAK PROJECT“, ist eine kollektive Exploration und Verknüpfung fünf ganz unterschiedlicher, aber dennoch verbundener Choreografien, die unter dem leitenden Prinzip Raum + Zeit durch den Körper vereint werden.
Gastspiel am 06. und 07. Dezember | Kammerspiele

KÜNSTLERINNENKOLLEKTIV
RAVVINA / VEIT: MAKULATUR

Ideen werden verworfen. Pläne werden hingeschmissen. Projekte erweisen sich als nicht machbar. Wenn etwas angedacht wird, existiert es für einen Moment – aber es wird nicht fertig gemacht, wird wieder fallen gelassen. Mit „Makulatur“ stellen Ksenia Ravvina und Kristina Veit all jene Konzepte ins Rampenlicht, die es nur in die Schublade schafften oder als szenisches Sprungbrett für all das entstanden, was schließlich doch auf die Bühne kam.
Gastspiel am 15. und 16. Dezember | Kammerspiele

BARFESTSPIELE

I’M OLD FASHIONED
mit Hubert Schlemmer, Ulrich Partheil und Udo Brenner


Hubert Schlemmer und Ulrich Partheil machen einen kleinen altmodischen Barabend mit Jazz-, Blues- und Folksongs. Schlemmers launige Moderation verbindet die Songs, die immer wieder um ein Thema kreisen: die Liebe!
Vorstellung am 26. Dezember | Bar der Kammerspiele

EXTRAS UND GASTSPIELE

WIENER COMEDIAN HARMONISTS

Die Wiener Comedian Harmonists – fünf Sänger des Wiener Staatsopernchores und ihr Pianist – entführen das Publikum mit ihrer Bühnenshow in die Welt der 20er Jahre. An einem Abend voller Beschwingtheit und Lebenslust werden die Sehnsüchte des „kleinen Mannes“ von anno dazumal besungen.

Gastspiel am 19. Dezember | Kleines Haus

Darmstädter Gespräche – Transit (2016-18)

TRANSFORMERS
Das Theaterkollektiv kgi hat Verbündete aus unterschiedlichen Bildungsschichten, Altersgruppen und Ländern gefunden, die sich transformieren wollten und fragten: Wem gehört die Zeit im Angesicht einer apokalyptischen Zukunft? Führt nicht die Behauptung, noch der „Schmied des eigenen Glücks“ zu sein, zu einem Verschwinden der Gegenwart im Dienste einer nie eintreffenden besseren Zukunft? Dient Zeit nur zur Strukturierung „sinnvoller“ Tätigkeiten, die einen Mehrwert abwerfen sollen?

Produktion kgi
Koproduktion Theater Oberhausen, Ringlokschuppen Ruhr
Gefördert durch das Ministerium für Familie, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW und die Kunststiftung NRW
Gastspiel am 01. und 02. Dezember | Kammerspiele

PERSPEKTIVEN: WER IST WIR?
Eine Sammelausstellung kuratiert von Sebastian Weissgerber mit Werken von Cornelia Fränz, Maria Hebeisen, Florian Huber, Malte Stienen und Sebastian Weissgerber


Wer gehört zu uns? Und wer gehört zu den anderen? Wer sind die Guten und wer sind die Bösen? Um diese Fragen jeden Tag bei jedem Menschen aufs Neue zu beantworten, helfen uns Kleidung und Sprache, die nicht zufällig auch die Mittel des Theaters sind. Begleitend zum Thema „Wer ist Wir?“ setzen sich vier Künstler*innen in Performance, Installation, Video- und Audioarbeiten mit der Textur unserer Identität, mit Text und Textil und deren nicht nur etymologischen Gemeinsamkeiten auseinander.

In Kooperation mit der Goldenen Nudel Galerie Ober-Ramstadt
Vernissage am 03. Dezember | Foyer Kammerspiele

DARMSTÄDTER GESPRÄCHE
Demokratie für alle? Die deutsche Gesellschaft von unten


Demokratie ist die Herrschaft des Volkes, heißt es so schön. Aber können auch alle an politischen Prozessen teilnehmen? Was ist mit denen, die unterhalb der Armutsgrenze leben? Und was heißt es eigentlich, heute in Deutschland arm zu sein? Das diskutiert Insa Wilke mit ihren Gästen: mit der Schriftstellerin Heike Geißler, die das viel beachtete Buch „Saisonarbeit“ geschrieben hat, mit der Geschäftsführerin der Caritas in Frankfurt am Main, Gaby Hagmanns, sowie mit dem Armutsforscher und Kandidaten der vergangenen Bundespräsidentenwahlen Christoph Butterwegge. Gemeinsam gilt es zu klären: Was heißt es, wenn man davon spricht, dass sich die Schere zwischen Arm und Reich andauernd weiter öffnet. Und wie könnte man darauf als einzelne Bürgerin und einzelner Bürger reagieren?

Gespräch am 03. Dezember | Kammerspiele

Die Veranstaltungsreihe Darmstädter Gespräche – Transit 2016-18
wird gefördert durch den Kulturfonds Frankfurt RheinMain.

ZUM LETZTEN MAL!

ÄNNIE
Eine Romantik von Thomas Melle


Wo ist Annemarie – Ännie? Romys Tochter ist spurlos verschwunden. Der ehemalige Polizist Fred glaubt Ännies Vater zu sein und begibt sich auf die Suche. Dabei schaut er in die Abgründe einer kleinen Gemeinschaft und in seine eigenen.

Vorstellungen am 20. und 30. Dezember | Kammerspiele

DAS ABSCHIEDSDINNER
Komödie von Matthieu Delaporte und Alexandre de la Patellière

Clotilde und Pierre laden Antoine ein, um mit einem Abschiedsdinner der unliebsam gewordenen Freundschaft ein Ende zu setzen. Antoine ahnt zunächst nichts Böses, durchschaut aber bald das Treiben und beginnt seinerseits ein Therapiespiel.

Vorstellungen am 02. und 14. Dezember | Kleines Haus

KÖNIG UBU
Schauspiel nach Alfred Jerry

Eine Frau schubst ihren Mann in die Karriere: Herr Ubu soll König von Nirgendwo werden. Die Belohnung: Blutwurst!

Vorstellungen am 21. und 28. Dezember | Kammerspiele

TOSCA
Musikdrama in drei Akten von Giacomo Puccini

Eine Diva ist stets eine von schwierigen Lebensumständen gezeichnete Persönlichkeit, deren Wunden allein durch die Bewunderung des Publikums, die sie auf dem Weg zum Ruhm narzisstisch auf sich zieht, geheilt werden können – bis das Schicksal Rache für ihren kometenhaften Aufstieg nimmt.

Vorstellungen am 15. und 27. Dezember | Großes Haus

IM SPIELPLAN

AUERHAUS
von Bov Bjerg | Bühnenfassung von Nike-Marie Steinbach


Nach dem Selbstmordversuch eines Freundes gründen sechs Jugendliche eine WG. Hier erleben sie eine Achterbahn des Erwachsenwerdens und die Erfahrung erster Verantwortung.

Vorstellung am 08. Dezember | Kammerspiele

CALIGULA
von Albert Camus


Als der römische Kaiser Caligula, ausgelost durch den plötzlichen Tod seiner Schwester und Geliebten Drusilla, zu der Erkenntnis kommt, dass die Menschen sterben und nicht glücklich sind, fühlt er sich der Welt entfremdet. Er beginnt, durch Mord und Verachtung den Menschen die Beliebigkeit aller Werte zu lehren.

Vorstellungen am 22. und 27. Dezember | Kammerspiele

DER FLIEGENDE HOLLÄNDER
Romantische Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner


Nur einmal alle sieben Jahre darf der zur Unsterblichkeit und Rastlosigkeit auf hoher See verfluchte fliegende Holländer an Land anlegen, um dort Erlösung zu finden – in einem „Weib, das bis in den Tod getreu ihm auf Erden.“ In einer Bucht taucht sein Geisterschiff vor Dalands Flotte auf. Dessen Tochter Senta soll dem Verfluchten die nötige Treue erweisen.

Eine Produktion der Oper Köln.

Vorstellung am 01., 21. und 29. Dezember | Großes Haus

DIE HOCHZEIT DES FIGARO
Oper in vier Akten von Wolfgang Amadeus Mozart |

Libretto von Lorenzo da Ponte

Regisseurin Emmanuelle Bastet versetzt das intrigenreiche Lustspiel in einen mentalen Irrgarten. Auf die späten 1930er Jahre zurückgreifend spiegelt sie gleichsam die Zustände unserer heutigen Zeit.

Eine Produktion der Oper Köln.

Vorstellungen am 23. und 28. Dezember | Großes Haus

DIE RÄUBER
Schauspiel von Friedrich Schiller


Zwei Bruder, die unterschiedlicher nicht sein konnten: Karl, der nach der Verstoßung durch den Vater eine Räuberbande gründet. Franz, von Neid auf seinen begünstigten Bruder zerfressen, bereit über Leichen zu gehen. Dazwischen steht der Vater, der den Falschen an die Macht gelassen hat.

Vorstellung am 13. und 30. Dezember | Kleines Haus

EINE WINTERREISE
Ballett von Tim Plegge


Mit „Eine Winterreise“ begibt sich Ballettdirektor Tim Plegge auf Wanderschaft: Verankert in der Tradition des Handlungsballetts verlässt sie dennoch den bisher ergründeten Pfad der stringenten Narration und folgt der inneren Reise des Protagonisten. Plegge findet Bilder, die unter die Haut gehen, und stellt existenzielle Fragen nach Leben und Tod, Einsamkeit, Liebe und Trost.

Vorstellungen am 08., 16., 22., und 25. Dezember | Großes Haus

EIN KLOTZ AM BEIN
Komödie in drei Akten von Georges Feydeau

Fernand de Bois d’Enghien hat zwei große Probleme: seinen Bankrott. Und Lucette Gautier. Seine langjährige Geliebte steht der Losung dieser Kummernisse leider im Weg. Fernand mochte nämlich heute standesgemäß, das heißt reich, heiraten. Aber Lucette will so gar nicht von ihrem Liebling lassen und Fernand schafft es einfach nicht auszusprechen, was auszusprechen wäre … Was scheinbar harmlos beginnt, endet in einem amüsanten Feuerwerk an Verrücktheiten.

Vorstellungen am 01., 10., 16., 23., 25. und 31. Dezember | Kleines Haus

FAUST. DER TRAGÖDIE ERSTER TEIL
von Johann Wolfgang von Goethe


Faust will dem Leibhaftigen beweisen, dass seine Bedürfnisse nie zu befriedigen sind. Auf diesem abenteuerlichen Trip werden eine aufrichtig Liebende und ihre ganze Familie verwüstet und neues Leben altem Größenwahn geopfert.

Vorstellung am 03., 09., und 28. Dezember | Kleines Haus

FOOTLOOSE
Bühnenfassung von Dean Pitchford und Walter Bobbie |

Musik von Tom Snow | Songtexte von Dean Pitchford

Der Junge, Ren McCormack, muss mit seiner Mutter aus Chicago in die Kleinstadt Bomont ziehen. Hier herrscht Tanzverbot – für Ren etwas Unvorstellbares. Mit der Hilfe seiner neuen Freunde kämpft er gegen dieses Verbot: Alle Jugendlichen sollen tanzen dürfen!

Vorstellungen am 02., 10., 19. und 30. Dezember | Großes Haus

INDIEN
Tragikomödie von Alfred Dorfer und Josef Hader |

Darmstädter Fassung von David Gieselmann

Fellner und Bösel, zwei sehr unterschiedliche Zeitgenossen, durchqueren als Gastronomie-Inspektoren Hessen. Immer unterwegs, immer allein zu zweit, können sie sich anfangs nicht leiden. Doch die Straße verbindet. Im Laufe ihrer Tour durch drittklassige Gasthöfe verwandelt sich die gegenseitige Abneigung in eine wirkliche Freundschaft.
Vorstellungen am 06., 12. und 27. Dezember | Kleines Haus

JUDITH
Tragödie von Friedrich Hebbel


Der assyrische Feldherr Holofernes siegt und siegt und siegt. Nun belagert er die hebräische Stadt Bethulien. Judiths Stadt. Sie sieht in ihm einen ebenbürtigen Gegner und will den Unüberwindbaren erschlagen. Judith und Holofernes suchen sich selbst im Anderen und finden Abgrunde.

Vorstellungen am 08. und 17. Dezember | Kleines Haus

PENSION SCHÖLLER
Lustspiel von Wilhelm Jacoby und Carl Laufs


Alfred Klapproth hat eine Geschäftsidee, aber kein Geld. Sein Onkel Philipp hat Geld, aber Langeweile. Er wünscht sich sehnlich, mal eine richtige Irrenanstalt von innen zu sehen. Alfred wittert seine Chance und offeriert dem Onkel die Familienpension Schöller als psychiatrische Anstalt. Der amüsiert sich köstlich auf Kosten der vermeintlich Verrückten – bis die auf seinem Familiengut erscheinen und ihn in höchste Not bringen.

Vorstellungen am 07., 15., 22. und 29. Dezember | Kleines Haus

WER WOLLEN WIR GEWESEN SEIN?
Uraufführung | von Gesche Piening


Die audiovisuelle Theaterinstallation führt direkt ins Futur II, in das, was wir einmal gewesen sein werden bzw. in das, was wir einmal gewesen sein könnten, wenn wir … Wenn wir was? Wenn wir eben nicht scheitern, wenn unsere Zukunft wider Erwarten doch noch gelingt.

Vorstellungen 09. und 25. Dezember | Kammerspiele

ZUM LACHEN IN DIE KAMMER

Margit Schulte-Tigges und Hans Weicker stehen seit 50 bzw. 70 Jahren auf der Bühne. Das muss gefeiert werden!

Vorstellungen am 23. und 31. Dezember | Kammerspiele

Für Rückfragen und für die Reservierung von Pressekarten stehen wir Ihnen unter 06151-2811-303 oder per Email zur Verfügung.

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