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Staatstheater Darmstadt Georg-Büchner-Platz 1 64283 Darmstadt, Deutschland http://www.staatstheater-darmstadt.de
Ansprechpartner:in Frau Sandra Ihrig
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Staatstheater Darmstadt

Staatstheater Darmstadt in August & September 2017

(lifePR) (Darmstadt, )
TAG DER OFFENEN TÜR

THEATERFEST
Zu Beginn der Spielzeit 2017|2018 öffnet das Theater seine Türen für Groß und Klein. An diesem Tag gibt es einiges zu entdecken: Von Führungen hinter den Kulissen, großen Technikshows und Kostümversteigerungen bis hin zu Probeneinblicken und Previews auf die kommende Saison. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter öffnen Neugierigen die Werkstätten, den Fundus, den Malsaal, die Bühnen und den Orchestergraben. Außerdem laden wir ein zu Workshops, Märchenstunden und geselligem Beisammensein – kurz: Theater hautnah.
Sonntag, 20. August | Der Eintritt ist frei

PREMIEREN

CALIGULA
von Albert Camus | Deutsch von Uli Aumüller
Albert Camus schreibt mit fünfundzwanzig Jahren sein erstes Theaterstück, „Caligula“. Er nennt das Stück eine Tragödie der Erkenntnis. Als der römische Kaiser Caligula, ausgelöst durch den plötzlichen Tod seiner Schwester und Geliebten Drusilla, zu der Erkenntnis kommt, dass die Menschen wirklich sterben und nicht glücklich sind, fühlt er sich der Welt entfremdet. Diese grausame Welt scheint ihm absurd zu sein, ohne Sinn, ohne Unterschied zwischen Gut und Böse. Dagegen lehnt sich Caligula auf. Er beginnt nun durch Mord und Verachtung den Menschen die Beliebigkeit aller Werte zu lehren. Caligula verheert sein Reich und tut gleichzeitig alles, um seinen Gegnern Waffen an die Hand zu geben. Er willigt somit in seinen eigenen Tod ein – um dieser absurden Welt zu entfliehen. Caligula ist die Geschichte eines Amoklaufs und zugleich die Geschichte des menschlichsten und tragischsten aller Irrtümer: das Leugnen der menschlichen Gemeinschaft. Es ist nicht möglich, alles zu vernichten, ohne auch sich selbst zu zerstören.
Mit Gabriele Drechsel, Katharina Hintzen, Yana Robin la Baume, Christoph Bornmüller, Robert Lang, Stefan Schuster, Jörg Zirnstein

Regie Christoph Mehler
Bühne und Kostüme Jennifer Hörr
Musik, Komposition David Rimsky-Korsakow
Dramaturgie Oliver Brunner

Premiere am 25. August | Kammerspiele
Vorstellungen am 02. und 09. September

DER FLIEGENDE HOLLÄNDER
Romantische Oper in drei Aufzügen von Richard Wagner
In einer stürmischen Nacht auf seiner Schiffsreise nach England kam Richard Wagner der Mythos von Heinrich Heine in den Sinn: Ein Seefahrer, der sich durch einen Teufelspakt zum ewigem Umhersegeln verdammt hat. Nur einmal alle sieben Jahre darf der zur Unsterblichkeit und Rastlosigkeit auf hoher See verfluchte fliegende Holländer an Land anlegen, um dort Erlösung zu finden – in einem „Weib, das bis in den Tod getreu ihm auf Erden.“ In einer Bucht taucht sein Geisterschiff vor Dalands Flotte auf. Dessen Tochter Senta soll dem Verfluchten die nötige Treue erweisen. Um Sentas Treue wirksam zu machen, muss der Holländer auf sie vertrauen. Ohne Glaube und Vertrauen stirbt jede Hoffnung und sein Fluch kann nicht gebrochen werden – er muss ein Ahasver der Weltmeere bleiben. Für das um Todessehnsucht, Opferbereitschaft, Erlösung und Liebestod kreisende Werk schafft Dietrich W. Hilsdorf eine strenge und klare Szenerie.
Eine Produktion der Oper Köln
Mit Krzysztof Szumanski, Astrid Weber, Seokhoon Moon, Elisabeth Hornung, Marco Jentzsch, Michael Pegher

Musikalische Leitung Will Humburg
Regie Dietrich W. Hilsdorf
Bühne Dieter Richter
Kostüme Renate Schmitzer

Premiere mit Auftakt am 02. September | Großes Haus
Vorstellungen am 08. und 21. September

JUDITH
Tragödie von Friedrich Hebbel
Der assyrische Feldherr Holofernes siegt und siegt und siegt. Nun schickt er sich an, die Stadt Bethulien zu erobern. Er lässt alle Wasserleitungen der Stadt kappen. In der verdurstenden Stadt macht sich Panik breit, aber die junge Witwe Judith interessiert sich wenig für andere Menschen. Sie sucht nur eines: einen ebenbürtigen Gegner. Judith bietet sich als Retterin an. Sie will den Unbesiegbaren erschlagen und geht in Holofernes’ Feldlager. Damit rasen zwei verzweifelte Kometen aufeinander. Judith und Holofernes suchen sich selbst im Anderen und finden Abgründe. „Gib mir deine Hand und erzähle mir von deinem Hass!“ sagt Holofernes kurz bevor er Judith in Armen halten darf. Friedrich Hebbel lässt Liebe und Hass als größtmögliche Lebenskräfte durch das Stück toben – ganz im Gegensatz zu Leitsätzen beschwichtigender Vermittlung. Die Faszination dieser Polarität ebenso wie die damit verbundenen Kollateralschäden werden sichtbar im Schicksal aller Figuren.
Mit Jessica Higgins, Anabel Möbius, Christian Klischat, Hubert Schlemmer, Daniel Scholz, Mathias Znidarec
 
Regie Alexander Nerlich
Bühne Flurin Borg Madsen
Kostüme Žana Bošnjak
Musik und Sounddesign Malte Preuß
Dramaturgie Maximilian Löwenstein

Premiere am 09. September | Kleines Haus
Vorstellungen am 13., 16., 22. und 28. September

WER WOLLEN WIR GEWESEN SEIN?
Uraufführung | von Gesche Piening
Wer wollen wir persönlich, gesellschaftlich, politisch und privat einmal gewesen sein? Und wer sind wir eigentlich jetzt? Wir persönlich und wir als Gemeinschaft. Dass die Zukunft die Verlängerung der Gegenwart ist, ist längst ein Gemeinplatz. Aber wie werden wir ab heute endlich die, die wir unbedingt haben werden wollen, um am Ende nicht doch aus Versehen einmal die geworden zu sein, die wir doch eigentlich partout eben gerade nicht haben werden wollen? Und dies nicht nur persönlich, sondern auch als Gemeinschaft. Die audiovisuelle Theaterinstallation führt direkt ins Futur II, in das, was wir einmal gewesen sein werden bzw. in das, was wir einmal gewesen sein könnten, wenn wir … Wenn wir was? Wenn wir eben nicht scheitern, wenn unsere Zukunft wider Erwarten doch noch gelingt.
Mit Sabrina Frank, Raffaela Möst, Gesche Piening, Jana Zöll, Michael Kamp, Mathias Znidarec

Text, Regie und Bühne Gesche Piening
Video Jos Diegel
Musik Manuela Rzytki
Dramaturgie Josefine Sautier

Premiere im Rahmen der Großen Darmstädter Gespräche am 15. September
Weitere Vorstellungen am 17. und 23. September | Kammerspiele

FOOTLOOSE
Bühnenfassung von Dean Pitchford und Walter Bobbie |Musik von Tom Snow | Songtexte von Dean Pitchdorf | Deutsche Dialoge von Frank Thannhäuser
Der Junge Ren McCormack muss mit seiner Mutter aus Chicago in die Kleinstadt Bomont ziehen. Es ist eine triste Stadt. Warum, findet Ren bald heraus: In der Stadt herrscht Tanzverbot. Der Pfarrer Shaw Moore verhängte dies vor Jahren – für Ren etwas Unvorstellbares. Mit der Hilfe von Ariel, der Tochter des Pfarrers, und von Willard, seinem besten Freund, kämpft er gegen dieses Verbot: Alle Jugendlichen sollen tanzen dürfen! Dabei deckt Ren die dunkle Vergangenheit um Pfarrer Moore auf und befreit die Kleinstadt von aller düsteren Beklemmung. Ein Kampf um die Freiheit zwischen zwei Generationen, bei dem die Kluft zwischen Stadt- und Landleben ans Licht tritt. Während die Erwachsenen sich dem kargen Leben der Kleinstadt hingeben, können die Jugendlichen diese Unterdrückung nicht mehr hinnehmen.

Musikalische Leitung Michael Nündel
Regie Erik Petersen
Choreografie Sabine Arthold
Bühne Dirk Hofacker
Kostüme Verena Polkowski
Dramaturgie Catharina von Bülow

Premiere mit Auftakt am 30. September | Großes Haus

KONZERTE

1. SINFONIEKONZERT
Bruckners Letzte, seine 9. Sinfonie, blieb unvollendet. Mozarts „Konzert für Klarinette und Orchester“ KV 622 ist sein letztes Instrumentalwerk und eine seiner letzten Kompositionen. Er schrieb es im Jahr 1791 für seinen Freund und virtuosen Klarinettisten Anton Stadler. Sharon Kam gehört seit über 20 Jahren zu den weltweit führenden Klarinettistinnen und konzertiert mit den bedeutendsten Orchestern in Europa, Japan und den USA.
Das Staatsorchester Darmstadt
Klarinette Sharon Kam
Dirigent Will Humburg

Konzert am 10. und 11. September | Großes Haus

1. KAMMERKONZERT
Der österreichische Komponist Alfred Brendel bezeichnete ihn als „Wunderkind“: Kit Armstrong sei die größte musikalische Begabung, der er in seinem ganzen Leben begegnet sei. Der US-amerikanische Pianist und Komponist trat im Alter von gerade einmal zehn Jahren mit einer eigenen Komposition auf. Als sechsmaliger Gewinner des „Morton Gould Young Composer Award“ erhielt Armstrong u.a. Aufträge des Leipziger Gewandhausorchesters und des Philharmonischen Orchesters Kiel. Beim ersten Kammerkonzert spielt Kit Armstrong Werke von Johann Sebastian Bach, Wolfgang Amadeus Mozart und Franz Liszt.
Klavier Kit Armstrong

Konzert am 14. September | Kleines Haus

TEDDYBÄRENKONZERT
Altersempfehlung 3-6 Jahre
Der kleine Mistkäfer lebt im Pferdestall des Kaisers. Eines Tages bekommt das Pferd des Kaisers ein goldenes Hufeisen. Der Mistkäfer ist ein sehr stolzer Käfer und möchte auch ein solches Ehrenzeichen erhalten. Doch man mag ihm keins verleihen und er erntet, wie gewohnt, nur Hohn und Spott. So beschließt er, sich auf eine Reise durch seine kleine Welt zu begeben, in der es viele Abenteuer zu bestehen gibt…
Das Staatsorchester Darmstadt
Sprecherin Gabriele Drechsel
Dirigentin Elena Beer

Konzert am 20. und 21. September | Foyer Großes Haus

FAMILIEN- UND SCHULKONZERT: RICHARD STRAUSS:
TILL EULENSPIEGELS LUSTIGE STREICHE
Wer kennt ihn nicht, den berühmten Spaßvogel Till Eulenspiegel? Schon vor mehr als 500 Jahren soll er jedermann, vom Bauern bis zum Gelehrten, mit seinen Streichen und Späßen an der Nase herumgeführt haben. Richard Strauss’ „Till Eulenspiegels lustige Streiche“ fasst das sehr bildlich in eine Tondichtung. Die verschiedenen Instrumente zeigen, wie es klingt, wenn der junge Till einen Pastor nachäfft oder einen strengen Gelehrten veralbert.
Das Staatsorchester Darmstadt
Mit Schülerinnen und Schüler des Goethe-Gymnasiums
Bensheim und Christian Schruff
Dirigent Michael Nündel

Konzert am 24. und 25. September | Kleines Haus

MINIKONZERT
Eine Stunde mit Klassik und den Kleinen
Das Angebot für die Allerkleinsten: Konzerte für Eltern mit ihren kleinen Kindern, die in kinderfreundlicher Atmosphäre ihre ersten Konzerte besuchen.
Mit Musikerinnen und Musikern des Staatsorchesters Darmstadt
Altersempfehlung bis 3 Jahre

Konzert am 28. und 30. September | Kleines Haus

ZWEIMAL HÖREN
Manchmal hört man zum ersten Mal ein Musikstück und wird sofort mitgerissen. Und manchmal gibt es Werke, die beim ersten Hören zwar schön sind, sich aber beim zweiten Hören mehr erschließen. Das ist ein Fall für „Zweimal Hören“. Will Humburg erläutert eine der berühmtesten sinfonischen Dichtungen nach Goethes Ballade „Der Zauberlehrling“. Ohnehin ein Klassiker des Konzertrepertoires wurde das Stück weltberühmt als Walt Disney in seinem Film „Fantasia“ Mickey Mouse als Zauberlehrling mit den entfesselten Kräften kämpfen ließ.
Das Staatsorchester Darmstadt
Dirigent Will Humburg

Konzert am 29. September | Kleines Haus

BALLETT

ANTANZEN
„Antanzen“ ist ein offenes Training für erwachsene Nicht-Tänzerinnen und -Tänzer mit dem Ziel, unterschiedliche Stile und Tanztechniken – von klassischem bis zeitgenössischem Tanz – kennenzulernen und zu erproben. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. „Antanzen“ findet einmal im Monat statt und ist auf 25 Personen begrenzt.
Das Format „Antanzen“ wird in Zusammenarbeit mit Tanzpädagoginnen und -pädagogen aus der Region und dem nationalen und internationalen Netzwerk der Alumni des Masterstudiengang Contemporary Dance Education (MA CoDE) der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Frankfurt am Main (HfMDK) durchgeführt.

Termin am 26. August | Treffpunkt Foyer Kammerspiele

Das Hessische Staatsballett lädt ein
LA INTRUSA: MUD GALLERY
„Mud Gallery. Animals of Beautiful Skin“ erforscht tänzerisch Mut und die Würde, die durch Erfahrung des Menschen mit sich selbst entsteht. Es stellt das Abseitige, das Dunkle des menschlichen Zusammenlebens in den hellen Mittelpunkt und lässt es so nicht nur sichtbar, sondern auch fassbar und bezwingbar erscheinen. Die spanische Kompanie La Intrusa Danza bespielt seit 1996 Theater und Festivals in Spanien und der ganzen Welt, u.a. in Mexiko, Brasilien und den USA, und erhielt kürzlich den nationalen Tanzpreis des Spanischen Kulturministeriums.
Choreografie und Regie La Intrusa, Virginia García & Damián Muñoz
Dramaturgie Virginia García
Performance Virginia García, Damián Muñoz, Tatín Revenga
Musik Jesús Díaz
Gastspiel am 27. und 28. September | Kammerspiele

DAS GROSSE DARMSTÄDTER GESPRÄCH

WER IST WIR?
Das Große Darmstädter Gespräch, 15.-17. September 2017
Wer ist eigentlich Wir, fragen das Staatstheater Darmstadt und seine Gäste zur Spielzeiteröffnung. Künstlerinnen und Künstler, internationale Stars und Größen der Wissenschaft reden sich drei Tage lang die Köpfe heiß, wenn sich die Tore am Georg-Büchner-Platz für Debatten, Ausstellungen und Bühnenprogramme, für eine Speaker’s Corner, einen durchaus eckigen Denk-Tisch und noch vieles mehr öffnen: Thomas von Steinaecker bringt mit Barbara Auer und Joachim Król Roger Willemsens Zukunftsrede „Wer wir waren“ auf die Bühne. Wolf Singer fragt nach der Chemie des Wir. Ein visionäres europäisches Wir diskutiert Taiye Selasi, die den afropolitanen Lebensstil bekannt gemacht hat. Um Gerechtigkeit und Gefühle geht es, wenn Armin Nassehi und Heinz Bude in den Rhetorik-Ring bitten und wenn wache Geister wie Sharon Dodua Otoo und Greta Wagner öffentlich an einem Manifest für das 21. Jahrhundert arbeiten. Eine Woche vor der Bundestagswahl lassen wir – ja, WIR – die Leinen los, schmeißen unnützes Nichtwissen über Bord und brechen in eine Zukunft auf, die dann nicht mehr unvorstellbar sein wird.

WER WIR WAREN
von Roger Willemsen
„Wer wir waren“ heißt Roger Willemsens „Zukunftsrede“, die zu seinem Vermächtnis wurde. Der Schriftsteller Thomas von Steinaecker inszeniert den letzten Text des einzigartigen Wortund Bühnenkünstlers mit Barbara Auer und Joachim Król und dem Staatsorchester Darmstadt als schillerndes Ereignis.
Szenische Lesung am 16. September | Großes Haus

 

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