Bislang waren vor allem die über 40 Abo-Veranstaltungen, aber auch viele andere Highlights noch nicht im Verkauf. „Daher rechnen wir mit einem großen Ansturm vor allem auf Klassiker wie „Die zwölf Geschworenen“ am Montag, 25. Februar, auf Musicals wie „Kiss me,Kate“ am Dienstag, 22. April, und auf Komödien wie „Meine Schwester und ich“ mit Publikumsmagnet Herbert Herrmann am Mittwoch, 30. Januar“, sagt Egon Ahrens, Geschäftsführer des Stadeum.
Ob Schauspiel, Konzert, Kleinkunst, Ballett, Musical, Ohnsorg-Theater, Comedy oder Weihnachts- und Silvesterprogramm – Vielfalt wird beim Stadeum groß geschrieben.
Für eine kleine Sensation sorgt der Stader Kulturtempel, wenn er sich am Dienstag, 29. Januar, für den ersten Eiszirkus der Welt präpariert. Die Show des „Moscow Circus on Ice“ kombiniert grandiosen Eiskunstlauf mit Clownerie und atemberaubender Artistik und Akrobatik.
Wer Lust auf weitere spannende Augenblicke hat, kann sich schon jetzt auf den „Tatort“-Kommissar Jochen Senf und den „Fahnder“ Martin Lindow in dem Kriminalstück „Revanche“ am Sonntag, 13. Januar, freuen.
Jede Menge Fernsehgesichter sind auch in der nächsten Spielzeit wieder mit von der Partie. Wie wäre es mit Walter Plathe in der Komödie „Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk“ am Sonntag, 28. Oktober, oder mit Ellen Schwiers in dem Schauspiel „Martha Jellneck“ am Mittwoch, 14. November? Mit dabei sind auch Claus Biederstaedt, Thomas Fritsch, Verena Wengler und Diana Körner, um nur einige zu nennen.
Selbstverständlich kommen auch alle Kinder und Jugendlichen im Stadeum nicht zu kurz. Auf dem Programm stehen unter anderem das Musical „Weihnachtsluft im Traumzauberwald“ am 2. und 3. Dezember, „Das Dschungelbuch“ am Sonntag, 20. Januar, sowie „Bibi und der verhexte Schatz“ am 17. Februar. Die etwas Älteren können sich auf das Jugendkonzert mit dem Göttinger Symphonie Orchester am Donnerstag, 18. Oktober, freuen und auf das Pop-Konzert mit Annett Louisan am Freitag, 11. Januar.
Ganz gleich ob jung oder alt, für sie alle hat sich eines geändert: der Saalplan. Ab sofort wird alles einfacher, denn die Nummerierung gestaltet sich bei allen neu in den Verkauf gegangenen Veranstaltungen von nun an fortlaufend von 1 bis 30. Ehemalige Bezeichnungen wie 101 bis 104 für den bestuhlten Orchestergraben fallen somit komplett weg.
Das bedeutet aber auch, dass beispielsweise aus der ehemals sechsten Reihe nun die 12. Reihe wird. Die Plätze bleiben die gleichen, es ändert sich lediglich die Be-zeichnung. Die beliebten „geraden“ Reihen bleiben nach wie vor erhöht. Für Rückfragen bezüglich des Saalplans steht Frau Kreczmann unter Tel. 04141/409120 zur Verfügung.
Nähere Informationen zum gesamten Programm und Kartenkauf gibt es telefonisch unter 04141/409140, im Internet unter www.stadeum.de, im Ticketpoint sowie in der Tourist-Information am Hafen. Tickets kann man auch bei allen anderen Stadeum-Vorverkaufsstellen erwerben. Bitte beachten Sie dort die jeweiligen Öffnungszeiten.