Am heutigen Dienstag heißt es wieder: Ärmel hochkrempeln und ran an die Arbeit. Deutschlands Schüler arbeiten einen Tag lang für den guten Zweck und spenden ihren Lohn für Jugendprojekte in Südosteuropa. Auch Lars Koppenborg (16) und Arved Schlichting (15) machen mit beim so genannten „Sozialen Tag“ und helfen dem Stadeum-Team freiwillig bei allen anfallenden Arbeiten.
„Ich freue mich, meinen sozialen Tag hier im Stadeum verbringen zu dürfen. Das Haus, das Programm und die komplette Technik sind sehr beeindruckend “, sagt Arved Schlichting vom Gymnasium Harsefeld. Der junge Mann weiß, wovon er redet, schließlich stand er bei den Schultheatertagen schon auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Und auch bei den Theaterworkshops für Jugendliche war er schon mit von der Partie.
Heute guckt Arved einen Tag lang hinter die Kulissen der Stadeum-Verwaltung und wird selbst aktiv. Da das Holk-Fest vor der Tür steht, rührt er zusammen mit Lars die Werbetrommel unter anderem für die Open-Air-Oper „Carmina Burana“ am 24. August in der Festung Grauerort. Fähnchen, Plakate und Flyer dürfen die beiden in der Stader Innenstadt verteilen.
Auch Lars ist hochmotiviert. „Bei uns macht fast die ganze Klasse beim sozialen Tag mit. Und weil mir das Stadeum schon während meines Praktikums so gut gefallen hat, wollte ich unbedingt hier arbeiten“, sagt Lars.
„Wir haben uns sehr über die Anfrage der beiden jungen Männer gefreut und unterstützen das Projekt natürlich gern, weil es wichtig ist, soziale Verantwortung zu übernehmen“, sagt Egon Ahrens, Geschäftsführer des Stadeum Kultur- und Tagungszentrums.
Die beiden Nachwuchskräfte unterstützen die Abteilung Werbung, kümmern sich um den Versand des Stadtmagazins „Stader Brise“ und helfen bei der Vorbereitung der kostenlosen Einführung in die Klassik-Konzerte, die heute Abend um 19.45 Uhr über die Bühne geht.
Der „Soziale Tag“ stammt ursprünglich aus Skandinavien und wird seit 1998 alle zwei Jahre und seit 2006 jedes Jahr von der Organisation „Schüler Helfen Leben“ initiiert. Bei diesem Projekt handelt es sich um die größte Schüleraktion dieser Art in Deutschland und Europa. Die bisherige Bilanz kann sich sehen lassen: 16 Millionen Euro in über 120 Projekten für Bildungs-, Friedens-, und Jugendarbeit. Schüler helfen Schülern. Für die Arbeit wurde die Organisation unter anderem mit dem Westfälischen Friedenspreis 2002 ausgezeichnet. Die Aktion steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler und den Ministerpräsidenten der beteiligten Bundesländer.
„Ich freue mich, meinen sozialen Tag hier im Stadeum verbringen zu dürfen. Das Haus, das Programm und die komplette Technik sind sehr beeindruckend “, sagt Arved Schlichting vom Gymnasium Harsefeld. Der junge Mann weiß, wovon er redet, schließlich stand er bei den Schultheatertagen schon auf den Brettern, die die Welt bedeuten. Und auch bei den Theaterworkshops für Jugendliche war er schon mit von der Partie.
Heute guckt Arved einen Tag lang hinter die Kulissen der Stadeum-Verwaltung und wird selbst aktiv. Da das Holk-Fest vor der Tür steht, rührt er zusammen mit Lars die Werbetrommel unter anderem für die Open-Air-Oper „Carmina Burana“ am 24. August in der Festung Grauerort. Fähnchen, Plakate und Flyer dürfen die beiden in der Stader Innenstadt verteilen.
Auch Lars ist hochmotiviert. „Bei uns macht fast die ganze Klasse beim sozialen Tag mit. Und weil mir das Stadeum schon während meines Praktikums so gut gefallen hat, wollte ich unbedingt hier arbeiten“, sagt Lars.
„Wir haben uns sehr über die Anfrage der beiden jungen Männer gefreut und unterstützen das Projekt natürlich gern, weil es wichtig ist, soziale Verantwortung zu übernehmen“, sagt Egon Ahrens, Geschäftsführer des Stadeum Kultur- und Tagungszentrums.
Die beiden Nachwuchskräfte unterstützen die Abteilung Werbung, kümmern sich um den Versand des Stadtmagazins „Stader Brise“ und helfen bei der Vorbereitung der kostenlosen Einführung in die Klassik-Konzerte, die heute Abend um 19.45 Uhr über die Bühne geht.
Der „Soziale Tag“ stammt ursprünglich aus Skandinavien und wird seit 1998 alle zwei Jahre und seit 2006 jedes Jahr von der Organisation „Schüler Helfen Leben“ initiiert. Bei diesem Projekt handelt es sich um die größte Schüleraktion dieser Art in Deutschland und Europa. Die bisherige Bilanz kann sich sehen lassen: 16 Millionen Euro in über 120 Projekten für Bildungs-, Friedens-, und Jugendarbeit. Schüler helfen Schülern. Für die Arbeit wurde die Organisation unter anderem mit dem Westfälischen Friedenspreis 2002 ausgezeichnet. Die Aktion steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Horst Köhler und den Ministerpräsidenten der beteiligten Bundesländer.
