Afrika - was für ein faszinierendes Land! Nach dem großen Erfolg im vergangenen Jahr holt das Stadeum den fernen Kontinent erneut in die Schwingestadt, und zwar am Samstag, 29. März 2008, um 19.45 Uhr. "Mother Africa - Circus der Sinne" heißt die neue, aufregende, exotische und erotische Show mit schwarzen Artisten, Musikern und Tänzern.
Das Ensemble lädt zu einem ausgelassenen Fest der Sinne ein, das Augen, Ohr, aber auch das Herz berühren wird. Die Künstler kommen aus Äthiopien, aus Tansania, aus Südafrika, dem Kongo, Kenia, Simbabwe und der Elfenbeinküste. Sie alle verbindet pure Lebensfreude sowie der Spaß an trefflichen Choreographien, Gesang, Musik und Tanz.
Um einer namensrechtlichen Auseinandersetzung den Boden zu entziehen, nennt sich die letztjährige Show "Mama Africa" nun "Mother Africa". Das Konzept bleibt aber das Gleiche, denn natürlich zeichnen erneut Winston Ruddle und Hubert Schober für die Produktion verantwortlich.
Aber "Mother Africa" geht 2008 auch neue Wege, denn inzwischen wurden in Winston Ruddle s Trainingscamp in Tansania viele weitere Talente ausgebildet.
So erleben die Zuschauer auf der Tournee 2008 neue Sensationen wie beispielsweise eine sehr schwierige, aber äußerst elegante Hand-Zu-Hand-Jonglage. Auch der im typisch nordafrikanischen Stil gehaltenen "Roll Rolla-Act" sucht vergeblich nach weltweiten Vergleichen und verbindet zirzensische Höchstleistung mit lockerer Comedy.
Erstmals werden afrikanische Artisten eine Nummer mit dem russischen Barren präsentieren und die Publikumslieblinge 2007, die Forward - und Backward-Contortionisten, Lazarao aus Kenia und Wowogodscho aus Uganda, haben neue, witzige wie -im wahrsten Sinne des Wortes- halsbrecherische Darbietungen entwickelt.
Wieder dabei ist natürlich auch die "InAfrica Band" aus Tansania, die ein neues Repertoire aus afrikanischen und internationalen Titeln erarbeitet hat. Eine "menschliche Tierparade" rundet das Programm ab.
Die erste Tournee von "Mama Africa - Circus der Sinne" war bei Publikum und Medien gleichermaßen ein sensationeller Erfolg. Weit über 150.000 Besucher feierten die Musiker, Artisten und Tänzer aus sieben Nationen mit stehenden Ovationen.
So urteilte beispielsweise die Heilbronner Zeitung, "Neben hohem Niveau besticht (Mama Africa) vor allem durch Charme, Humor und Natürlichkeit". Und die WAZ brachte es auf den einfachen Nenner, "Was für eine Party!", dem sich auch der Comedian Tom Gerhardt anschloss: "Diese Show ist wie eine große Party. Klasse Artisten, klasse Musik, quasi der Kilimandscharo der guten Unterhaltung."
So darf man gespannt auf die Tournee von "Mother Africa - Circus der Sinne" mit seinen neuen Sensationen sein, die das 50-köpfige Ensemble in über 100 deutsche, österreichische und schweizer Städte bringen und sicherlich wieder "Afrika von seiner schönsten Seite zeigen wird". (Wetzlarer Neue Presse).
Eintrittskarten für die Veranstaltung gibt es zum Preis von 31,57 / 37,07 / 42,57 / 48,07 / 53,57 Euro telefonisch, im Internet unter www.stadeum.de sowie bei allen bekannten Stadeum-Vorverkaufsstellen.
Das Ensemble lädt zu einem ausgelassenen Fest der Sinne ein, das Augen, Ohr, aber auch das Herz berühren wird. Die Künstler kommen aus Äthiopien, aus Tansania, aus Südafrika, dem Kongo, Kenia, Simbabwe und der Elfenbeinküste. Sie alle verbindet pure Lebensfreude sowie der Spaß an trefflichen Choreographien, Gesang, Musik und Tanz.
Um einer namensrechtlichen Auseinandersetzung den Boden zu entziehen, nennt sich die letztjährige Show "Mama Africa" nun "Mother Africa". Das Konzept bleibt aber das Gleiche, denn natürlich zeichnen erneut Winston Ruddle und Hubert Schober für die Produktion verantwortlich.
Aber "Mother Africa" geht 2008 auch neue Wege, denn inzwischen wurden in Winston Ruddle s Trainingscamp in Tansania viele weitere Talente ausgebildet.
So erleben die Zuschauer auf der Tournee 2008 neue Sensationen wie beispielsweise eine sehr schwierige, aber äußerst elegante Hand-Zu-Hand-Jonglage. Auch der im typisch nordafrikanischen Stil gehaltenen "Roll Rolla-Act" sucht vergeblich nach weltweiten Vergleichen und verbindet zirzensische Höchstleistung mit lockerer Comedy.
Erstmals werden afrikanische Artisten eine Nummer mit dem russischen Barren präsentieren und die Publikumslieblinge 2007, die Forward - und Backward-Contortionisten, Lazarao aus Kenia und Wowogodscho aus Uganda, haben neue, witzige wie -im wahrsten Sinne des Wortes- halsbrecherische Darbietungen entwickelt.
Wieder dabei ist natürlich auch die "InAfrica Band" aus Tansania, die ein neues Repertoire aus afrikanischen und internationalen Titeln erarbeitet hat. Eine "menschliche Tierparade" rundet das Programm ab.
Die erste Tournee von "Mama Africa - Circus der Sinne" war bei Publikum und Medien gleichermaßen ein sensationeller Erfolg. Weit über 150.000 Besucher feierten die Musiker, Artisten und Tänzer aus sieben Nationen mit stehenden Ovationen.
So urteilte beispielsweise die Heilbronner Zeitung, "Neben hohem Niveau besticht (Mama Africa) vor allem durch Charme, Humor und Natürlichkeit". Und die WAZ brachte es auf den einfachen Nenner, "Was für eine Party!", dem sich auch der Comedian Tom Gerhardt anschloss: "Diese Show ist wie eine große Party. Klasse Artisten, klasse Musik, quasi der Kilimandscharo der guten Unterhaltung."
So darf man gespannt auf die Tournee von "Mother Africa - Circus der Sinne" mit seinen neuen Sensationen sein, die das 50-köpfige Ensemble in über 100 deutsche, österreichische und schweizer Städte bringen und sicherlich wieder "Afrika von seiner schönsten Seite zeigen wird". (Wetzlarer Neue Presse).
Eintrittskarten für die Veranstaltung gibt es zum Preis von 31,57 / 37,07 / 42,57 / 48,07 / 53,57 Euro telefonisch, im Internet unter www.stadeum.de sowie bei allen bekannten Stadeum-Vorverkaufsstellen.
